Auto Abo FINN: Mehr als 7.000 Tonnen CO2 kompensiert


München, 3. Februar 2022. Mobilität ist wichtig, sie muss aber auch klimaverträglich sein. Laut Eurostat zählt der Verkehr zu den größten Verursachern von Treibhausgas-Emissionen in Deutschland. Zwar konnten diese im Verkehrssektor von 164 Millionen Tonnen im Jahr 1990 auf 146 Tonnen im Jahr 2020 signifikant verringert werden. (Quelle Pressemitteilung vom Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium vom 16.03.2021). Dennoch muss mehr getan werden.


Auch das Auto Abo FINN möchte zu einer klimafreundlicheren Mobilität beitragen und engagiert sich hierfür in mehreren Bereichen. So setzt das Unternehmen bei seiner Autoflotte stark auf Elektrofahrzeuge und bietet Autofahrern über das Abo einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu dieser klimafreundlicheren Mobilität. Hiervon machen auch viele FINN-Kunden Gebrauch: 30 Prozent der über FINN abonnierten Autos haben einen Elektroantrieb (26% EV, 4 % PHEV). Da die Innovationszyklen bei Elektromobilität kurz sind und die Technik von heute morgen schon veraltet sein kann, macht ein kurz- oder mittelfristiges Nutzungskonzept wie das Abo für E-Mobilität Sinn. Zusätzlich kompensiert FINN den CO2-Ausstoß für seine Kunden in zertifizierten Klimaprojekten. Auf diese Weise kompensierte das Unternehmen innerhalb von zwei Jahren bereits über 7.027 Tonnen CO2, u.a. durch das Engagement in regionalen Aufforstungsprojekten im Oberallgäu oder dem Schutz von Mooren. Wälder und Moore gelten als wichtige CO2-Speicher.
Neben seinem Fokus auf E-Mobilität und dem Engagement in Klimaschutzprojekten ist FINN außerdem seit Ende 2021 als CO2-neutrales Unternehmen zertifiziert.


Sophia Kremer, Vice President Customer Sales bei FINN, sagt: „Kein Mobilitätsunternehmen kommt heute mehr am Thema Klimaschutz vorbei. Mit unserem Engagement in Klimaschutzprojekten möchten wir dem Planeten etwas zurückgeben und Mobilität klimafreundlicher gestalten. Seit unserer Gründung im Jahr 2019 haben wir 7.027 Tonnen CO2 kompensiert. Wir investieren weiterhin für eine positive CO2-Bilanz.“