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15.05.2025
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Beim Autokauf lauern viele Fallen – besonders online oder bei privatem Kauf. Betrüger:innen arbeiten oft mit raffinierten Methoden, um Käufer:innen zu täuschen und an ihr Geld zu kommen. Diese Tricks beim Autokauf solltest du kennen:
Vorkasse-Trick
Tachobetrug
Gefälschte Fahrzeugpapiere & gestohlene Fahrzeuge
Verschwiegener Unfallschaden
Lockvogelangebote
Verdächtige Kontaktdaten
Strohmann-Trick
Abzocke bei deiner Versicherung
Unlauterer Ausschluss von Gewährleistung
Der Vorkasse-Trick beim Autokauf ist ein Klassiker unter den Betrugsmaschen. Dubiose Anbieter fordern bereits im Inserat oder kurz nach Kontaktaufnahme eine Anzahlung oder den vollen Kaufpreis, bevor du das Fahrzeug gesehen hast.
Oft wird eine angebliche Dringlichkeit inszeniert, um einen schnellen Abschluss zu forcieren. Das kann zum Beispiel damit begründet werden, dass das Auto angeblich sehr begehrt sei und man es an andere Interessent:innen verkaufen würde, wenn du nicht sofort Geld überweist.
Besonders perfide wird dieser Trick, wenn ein sogenannter Treuhandservice ins Spiel kommt. Betrüger:innen bieten dir eine vermeintlich sichere Abwicklung an, bei der das Geld angeblich auf ein Treuhandkonto eingezahlt werden soll.
In Wirklichkeit handelt es sich jedoch häufig um ein Konto, das allein unter ihrer Kontrolle steht. Sobald die Summe überwiesen ist, verschwindet der oder die vermeintliche Verkäufer:in. Auch eine angebliche Reparatur im Ausland oder ein Transport per Spedition wird gerne als Vorwand benutzt, um schon früh Geld zu verlangen.
Auffällige Merkmale des Vorkasse-Tricks:
Bestehen auf schnelle Geldüberweisung oder Anzahlung
Ausreden, warum kein persönliches Treffen möglich ist
Verweise auf Transport- oder Verschiffungsunternehmen aus dem Ausland
Wenn du ein Auto kaufen möchtest, leiste niemals eine Zahlung, bevor du das Fahrzeug besichtigt und alle Unterlagen geprüft hast. Sei bei jedem Inserat skeptisch, das auf Vorkasse drängt oder einen angeblichen Treuhandservice vorschlägt. Fordere immer ein persönliches Treffen und eine Probefahrt, bevor Geld fließt.
Der Tachobetru gehört zu den häufigsten Methoden, um den Wert eines Fahrzeugs künstlich in die Höhe zu treiben. Hier wird der Kilometerstand auf dem Tacho einfach zurückgedreht, was einen vermeintlich geringen Verschleiß suggeriert.
Dieser Trick kann mit relativ geringem Aufwand durchgeführt werden und ist für Laien oft nur schwer zu erkennen. Du denkst vielleicht, du kaufst ein Auto mit 80.000 Kilometern, in Wahrheit liegt der Stand aber schon jenseits der 150.000. Die damit verbundenen Risiken sind erheblich, weil die Wartungsintervalle und Verschleißteile gar nicht mehr dem tatsächlichen Zustand entsprechen.
Gerade bei sehr beliebten Gebrauchtwagen oder älteren Modellen kommt es oft zu dieser Manipulation. Betrüger:innen spekulieren darauf, dass Käufer:innen nur selten Detailwissen mitbringen oder keine Vergleichswerte heranziehen.
Auch online tauchen immer wieder dubiose Geräte auf, mit denen man den Tacho in wenigen Minuten “einstellen” kann.
Anzeichen für Tachobetrug:
unvollständiges oder lückenhaftes Checkheft
extreme Abnutzungen im Innenraum (Lenkrad, Schaltknauf, Pedale) bei angeblich niedriger Laufleistung
verdächtige Diskrepanzen zwischen Baujahr und Kilometerstand
Überprüfe immer die Wartungsnachweise, Serviceintervalle und Rechnungen. Ein lückenlos geführtes Checkheft ist ein guter Anhaltspunkt, allerdings auch keine absolute Garantie. Ziehe bei Unsicherheiten einen unabhängigen Gutachter oder eine Werkstatt hinzu.
Gefälschte Fahrzeugpapiere sind eine besonders gefährliche Betrugsmasche. Dabei handelt es sich um Dokumente, die so echt wirken, dass du kaum auf den ersten Blick Verdacht schöpfst.
Immer mehr Kriminelle spezialisieren sich auf die Fälschung von Zulassungsbescheinigungen und Serviceheften, um gestohlene Autos oder Autos mit gravierenden Mängeln auf den Markt zu bringen. Häufig stammt das Fahrzeug gar nicht von dem oder der “Verkäufer:in,” sondern ist nach einem Diebstahl weiterverkauft worden.
Die Risiken sind immens. Wenn du ein Auto mit gefälschten Papieren kaufst, kannst du deine Ansprüche kaum durchsetzen. Du drohst sogar rechtliche Konsequenzen, wenn herauskommt, dass du unwissentlich ein gestohlenes Fahrzeug gekauft hast.
Typische Warnsignale:
schlechte Druckqualität oder offensichtliche Unstimmigkeiten in Dokumenten
mehrere unterschiedliche Personen, die plötzlich als Eigentümer:innen auftreten
Fahrzeugpapiere aus dem Ausland, die nicht nachvollziehbar sind
Gleiche immer die Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) am Auto mit der Nummer in den Papieren ab. Kontrolliere die Dokumente genau auf Korrektheit und stelle Fragen zu Vorbesitzer:innen oder zur Herkunft des Autos. Nimm bei Zweifeln den Kontakt zu Behörden oder Prüforganisationen auf, um die Echtheit der Papiere zu verifizieren.
Ein verschwiegener Unfallschaden kann den Wert eines Autos drastisch mindern und zu unkalkulierbaren Folgekosten führen. Verkäufer:innen versuchen oft, oberflächliche Schäden oder schwerwiegende Karosseriearbeiten zu vertuschen. Das äußert sich manchmal in frisch lackierten Teilen oder ungewohnt neu wirkenden Elementen im Motorraum.
Gerade für weniger erfahrene Fahrer:innen ist diese Masche tückisch. Ein Unfallwagen muss zwar nicht immer ein schlechtes Auto sein, solange Reparaturen fachmännisch durchgeführt wurden.
Doch entscheidend ist, dass der Schaden nicht verschwiegen wird. Wer unvorsichtig kauft und später einen versteckten Unfallschaden entdeckt, kann womöglich nur schwer gegen den oder die Verkäufer:in vorgehen. Oft haben Betrüger:innen in den Verkaufsunterlagen bereits vage Formulierungen zum Schadensstatus eingebaut, um sich abzusichern.
Anzeichen für einen verschwiegenen Unfallschaden:
fehlende oder stark veränderte Einträge im Service- bzw. Reparaturbuch
Unterschiede im Lackbild an verschiedenen Fahrzeugteilen
auffällige Schweißnähte an tragenden Karosserieteilen
Schau dir das Auto bei Tageslicht an und nimm eine zweite Person mit. Zusammen könnt ihr Auffälligkeiten besser entdecken und euch gegenseitig beraten. Im Zweifelsfall hilft nur ein professionelles Gutachten, um teure Spätfolgen zu vermeiden.
Lockvogelangebote sind oft zu schön, um wahr zu sein. Hier wird ein Fahrzeug zu einem extrem niedrigen Preis angeboten, der deutlich unter dem üblichen Marktwert liegt. Ziel dieses Tricks ist es, möglichst viele Interessent:innen anzulocken und dann entweder vor Ort oder in letzter Sekunde den Preis doch noch zu erhöhen.
Ein klassisches Szenario ist: Du fährst quer durch die Stadt, um dir das vermeintliche Schnäppchen anzusehen. Beim Termin stellt sich plötzlich heraus, dass das Auto teurer ist, als ursprünglich im Inserat stand. Möglicherweise heißt es, ein “Schreibfehler” im Preis sei passiert oder das Fahrzeug habe inzwischen eine neue Ausstattung bekommen.
Manchmal dient ein Lockvogelangebot auch dazu, dir vor Ort ein völlig anderes Auto aufzuschwatzen, weil das Inserat-Modell “leider gerade verkauft” wurde. Betrüger:innen hoffen darauf, dass du nach der langen Anreise oder nach ausgiebiger Suche frustriert zustimmst, ein anderes, teureres oder qualitativ schlechteres Modell zu kaufen.
Typische Kennzeichen von Lockvogelangeboten:
extrem niedriger Preis für ein gefragtes Modell
keine detaillierten Fotos oder nur Standardbilder im Inserat
häufige Ausreden bei Nachfragen zum Zustand des Fahrzeugs
Prüfe immer den marktüblichen Wert eines vergleichbaren Fahrzeugs, indem du mehrere Inserate vergleichst oder Preisbewertungen einholst. Wenn der Preis zu weit vom Durchschnitt abweicht, ist oft etwas faul. Lasse dich nicht unter Druck setzen, sondern nimm dir Zeit, ein vernünftiges Angebot zu prüfen.
Verdächtige Kontaktdaten können ein erstes Warnsignal sein, noch bevor du dich konkreter mit dem Auto selbst befasst hast. Manche Betrüger:innen geben nur E-Mail-Adressen an, die kaum Rückschlüsse auf den Anbieter oder die Anbieterin zulassen. Telefonische Erreichbarkeit wird geschickt vermieden, indem sofort eine Geschichte aufgetischt wird, warum ein persönliches Gespräch nicht möglich ist.
Ein weiteres Indiz sind widersprüchliche Angaben in der Inseratsbeschreibung: Ein angeblicher Standort wird genannt, doch auf Nachfragen findest du heraus, dass das Auto angeblich im Ausland gelagert wird und nur verschickt werden könne. Oder eine scheinbar seriöse Adresse existiert in Wirklichkeit gar nicht.
Beispiele für verdächtige Kontaktdaten:
E-Mail-Adressen mit kryptischen Zahlen- und Buchstabenkombinationen
Telefonnummern, die nur zu Zeiten erreichbar sind, in denen niemand rangeht
Pseudo-Adressen in Online-Anzeigen, die sich nicht verifizieren lassen
Hinterfrage immer die Glaubwürdigkeit der Kontaktdaten. Prüfe Adresse und Telefonnummer, zum Beispiel mit einer Online-Suche. Bei Unklarheiten lohnt es sich, konsequent nachzufragen, bevor du Zeit und Geld investierst.
Der Strohmann-Trick ist eine Masche, bei der ein Verkauf nur scheinbar von der richtigen Eigentümer:in durchgeführt wird. Tatsächlich agiert aber eine Person im Hintergrund, die sämtliche Fäden zieht und nur eine dritte Person vorschickt, um unerkannt zu bleiben.
Das kann zum Beispiel passieren, wenn das Fahrzeug noch finanziert ist oder andere Verbindlichkeiten existieren. Der Strohmann gibt sich als legitimer Besitzer aus, hat aber in Wirklichkeit kein Verfügungsrecht. Unterschriften oder Dokumente stammen dann zwar von dieser Person, sind jedoch nicht rechtsgültig.
Die Gefahr liegt auf der Hand: Du unterschreibst einen Kaufvertrag mit jemandem, der gar nicht befugt ist, das Fahrzeug zu verkaufen. Eine solche Konstellation kann dir erhebliche Schwierigkeiten bereiten, wenn es um Eigentumsübertragung oder spätere Reklamationen geht.
Im schlimmsten Fall bezahlst du das Auto, bekommst aber nicht die notwendigen Originaldokumente oder musst dich plötzlich mit Rechtsstreitigkeiten herumschlagen.
Hinweise auf einen Strohmann-Trick:
keine klaren Antworten auf die Frage nach dem eingetragenen Halter
unklare Eigentumsverhältnisse (z. B. Bank als Fahrzeughalter:in, aber kein Darlehensvertrag einsehbar)
wiederholtes Hin und Her beim Vereinbaren von Terminen
Achte darauf, wer im Fahrzeugbrief bzw. in der Zulassungsbescheinigung Teil II eingetragen ist und ob diese Person tatsächlich beim Verkauf anwesend ist. Lass dir unbedingt den Ausweis und eine Vollmacht zeigen, falls jemand behauptet, im Auftrag verkaufen zu dürfen.
Abzocke bei der Versicherung tritt oft in Verbindung mit einem Autokauf auf, wenn dir Händler:innen gleich eine vermeintlich günstige Kfz-Versicherung vermitteln möchten. Manchmal wird auch gesagt, dass der Preis nur gelten kann, wenn du direkt über deren Versicherungspartner abschließt.
Auf den ersten Blick wirkt das praktisch, denn du kannst alles aus einer Hand erledigen. In Wirklichkeit wird aber teilweise kräftig an Provisionen verdient oder du wirst in einen ungünstigen Tarif gesteckt, der langfristig teurer ist.
Ein anderes Szenario ist, dass manipulierte Schadensfreiheitsklassen oder falsche Angaben zum Fahrzeug und Fahrer:in genutzt werden, um zuerst mit niedrigen Beiträgen zu locken. Später erfährst du, dass ein wichtiger Faktor nicht korrekt gemeldet wurde und du nun erhebliche Nachzahlungen leisten musst.
Typische Szenarien bei Versicherungs-Abzocke:
undurchsichtige Provisionsmodelle für die Versicherungsvermittlung
Zwang, eine bestimmte Police gleich beim Händler abzuschließen
spätere Korrektur von Tarifmerkmalen, die zu Nachzahlungen führt
Hole dir immer mehrere Angebote unterschiedlicher Versicherungen ein. Achte genau auf Laufzeiten, Vertragsdetails und eventuelle Zusatzkosten. Ein unabhängiger Versicherungsvergleich kann dir helfen, den passenden Tarif zu finden, statt dich auf das Angebot des Händlers zu verlassen.
Gerade beim Gebrauchtwagenkauf versuchen einige Verkäufer:innen, die gesetzliche Gewährleistung unzulässig auszuschließen. Privatpersonen dürfen zwar die Sachmängelhaftung bei einem Verkauf mit einem entsprechenden Vertrag teilweise beschränken, doch gewerbliche Händler:innen müssen mindestens die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung für eine bestimmte Zeit einhalten.
Manche versuchen jedoch, dies mit undurchsichtigen Klauseln im Kaufvertrag zu umgehen. So steht beispielsweise im Vertragstext, dass “jegliche Garantie und Gewährleistung ausgeschlossen ist,” obwohl der Verkauf eindeutig durch ein Gewerbe erfolgt.
Das kann für dich massive Nachteile bedeuten, wenn kurz nach dem Kauf ein versteckter Mangel auftritt. Du stehst dann vor der Frage, ob dir überhaupt eine Reparatur oder eine Preisminderung zusteht. Unter Umständen hast du zwar rechtliche Möglichkeiten, doch diese müssen erst mühsam eingeklagt werden.
Viele Gebrauchtwagenkäufer:innen schrecken vor einem Rechtsstreit zurück und akzeptieren zähneknirschend die Kosten. Betrüger:innen wissen das und nutzen es gezielt aus.
Beispiele für unlautere Ausschlussklauseln:
“Fahrzeug wird unter Ausschluss jeder Sachmängelhaftung verkauft” bei gewerblichem Verkauf
fehlende oder lückenhafte Angaben zum Zustand trotz Händlerstatus
Formulierungen, die eine Haftung auf wenige Tage beschränken
Unterschreibe nur, wenn klar geregelt ist, ob es sich um einen Privat- oder einen Händlerverkauf handelt. Bei Händler:innen muss eine gesetzliche Gewährleistung garantiert sein. Lies dir den Vertrag sehr genau durch und lass dir notfalls juristisch helfen, wenn du unsicher bist.
Ein vorsichtiger Blick auf bestimmte Details kann dich vor vielen Tricks beim Autokauf schützen. Diese Checkliste hilft dir dabei:
Dokumente prüfen
Überprüfe Fahrzeugpapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I und II) auf Echtheit.
Achte auf Lesbarkeit, Stempel und Seriennummern.
Gleiche die Fahrzeugidentifikationsnummer ab.
Persönliche Besichtigung und Probefahrt
Schaue dir das Auto bei Tageslicht und trockenem Wetter an.
Höre genau auf ungewöhnliche Motorengeräusche.
Teste Schaltung, Bremsen und Lenkung ausführlich.
Checkheft und Wartungshistorie kontrollieren
Prüfe Rechnungen, Einträge und Stempel auf Plausibilität.
Achte darauf, ob die Kilometerstände schlüssig sind.
Hinterfrage Lücken oder fehlende Nachweise.
Marktwert vergleichen
Sieh dir ähnliche Fahrzeuge auf gängigen Plattformen an.
Erstelle dir eine Preisspanne als Orientierung.
Folge keinem Angebot, das extrem unter dem Schnitt liegt.
Vorsicht bei Zahlungen
Lehne Forderungen nach Vorkasse ab.
Bestehe auf sichere Zahlungsarten, am besten persönlich vor Ort.
Nutze kein Treuhandkonto, das dir nicht absolut vertrauenswürdig erscheint.
Im Zweifel Fachleute hinzuziehen
Lass einen unabhängigen Gutachter oder eine Werkstatt das Auto begutachten.
Konsultiere bei rechtlichen Fragen eine Rechtsberatung.
Nimm, wenn möglich, erfahrene Fahrer:innen aus deinem Umfeld mit.
Wenn du vermutest, dass jemand betrügt oder du bereits in die Falle getappt bist, ist schnelles Handeln gefragt. Mit diesen Steps kannst du mögliche Schäden begrenzen:
Dokumentation:
Sammle sämtliche Unterlagen, E-Mails, Chatverläufe und Rechnungen, die mit dem Kauf in Zusammenhang stehen. Notiere auch alle Kontaktdaten der beteiligten Personen und die genauen Abläufe der Kommunikation.
Verkäufer:in kontaktieren:
Versuche, den oder die Verkäufer:in schriftlich zur Stellungnahme aufzufordern. In vielen Fällen wird das zwar nichts bringen, aber es dient als Beleg, dass du dich um Klärung bemüht hast.
Behörden einschalten:
Bei konkretem Verdacht auf Betrug ist der Gang zur Polizei sinnvoll. Lege alle Beweise offen, damit ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden kann. Gerade bei gefälschten Papieren oder gestohlenen Fahrzeugen ist das unverzichtbar.
Rechtsberatung einholen:
Kontaktiere eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt, um deine Möglichkeiten auszuloten. Unter Umständen stehen dir Schadensersatzansprüche zu, oder du kannst vom Kaufvertrag zurücktreten.
Versicherungen informieren:
Wenn bereits eine Anmeldung erfolgt ist oder du Daten an deine Versicherung weitergeleitet hast, gib umgehend Bescheid. Auch die Bank solltest du verständigen, falls du eine Finanzierung abgeschlossen hast.
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