Leasing Leasingübernahme: So funktioniert's

Du spielst mit dem Gedanken, ein Auto zu leasen, aber die langen Vertragslaufzeiten schrecken dich ab? Vielleicht ist eine Leasingübernahme genau das Richtige für dich. Bei dieser flexiblen Option übernimmst du einfach die bestehenden Leasingverträge anderer, oft mit kürzerer Laufzeit und ohne die üblichen Anfangsinvestitionen.

Ein Tesla Model Y.
Ein Tesla Model Y.

Was ist eine Leasingübernahme?

Eine Leasingübernahme bedeutet, dass du als neue:r Leasingnehmer:in einen bereits bestehenden Leasingvertrag übernimmst. Im Klartext übernimmst du sowohl die Rechte als auch die Pflichten des/der ursprünglichen Leasingnehmer:in. Dies schließt die monatlichen Leasingraten und die verbleibende Vertragslaufzeit mit ein.


Und so funktioniert's:

  • Du übernimmst den laufenden Leasingvertrag einer anderen Person.
  • Hierfür solltest du ausreichend Bonität für die Leasingraten vorweisen können und alle sonstigen Leasing-Voraussetzungen erfüllen.
  • Im Gegenzug erhältst du das Nutzungsrecht für das Leasingauto.
  • Die Konditionen des bestehenden Leasingvertrags gelten weiterhin.
  • Durch die Übernahme eines Leasingfahrzeugs profitierst du oftmals von einer deutlich kürzeren Laufzeit als beim klassischen Auto-Leasing.  

Am Ende der Laufzeit des Leasingvertrags übernimmst du die Verantwortung für die Fahrzeugrückgabe und kannst, sofern du das möchtest, das Auto auch kaufen. Apropos: Auto leasen oder kaufen? Damit fährst du am besten

Wie läuft eine Leasingübernahme ab? 6-Schritte-Anleitung

Bei der Übernahme eines Leasingvertrags folgst du mehreren Schritten, die es ermöglichen, ein Fahrzeug zu nutzen, ohne einen neuen Vertrag abschließen zu müssen. Diese Prozessschritte sind essenziell, um Transparenz und Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten.

Zuerst suchst du nach einer Person, die interessiert ist, deren Leasing zu übergeben. Du kannst Online-Plattformen nutzen oder in Netzwerken nach Ausschreibungen und Gesuchen recherchieren. Sobald du ein für dich spannendes Angebot gefunden hast, geht es in die nächste Phase.

Du überprüfst zusammen mit dem/der Übergeber:in die Konditionen des bestehenden Vertrags. Dabei achtest du darauf, ob die monatlichen Raten, die Restlaufzeit und andere wichtige Vertragsbestandteile für dich als Übernehmer:in akzeptabel sind.

Es ist wichtig, die Zustimmung der Leasinggesellschaft einzuholen. Der/die Leasingübergeber:in kontaktiert die Leasinggesellschaft, um sicherzustellen, dass eine Vertragsübernahme möglich ist. Dieser Schritt ist entscheidend, da ohne die Zustimmung der Leasinggesellschaft keine Übernahme stattfinden kann.

Die Leasinggesellschaft wird in der Regel eine Bonitätsprüfung des/der neuen Leasingnehmer:in durchführen. Diese Überprüfung dient dazu, sicherzustellen, dass die monatlichen Zahlungen geleistet werden können.

Nachdem alle vorherigen Schritte abgeschlossen sind und alle Parteien zugestimmt haben, erfolgt die Umschreibung des Leasingvertrags. Der Leasingvertrag wird offiziell auf den/die neue:n Leasingnehmer:in umgeschrieben.

Schließlich erfolgt die Fahrzeugübergabe. Idealerweise sollte das Fahrzeug in einem guten Zustand sein, um sicherzustellen, dass keine weiteren Kosten oder Probleme entstehen. Es empfiehlt sich, das Fahrzeug unter Anwesenheit aller Parteien zu inspizieren und ein Übergabeprotokoll zu erstellen und zu unterschreiben.

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Mann sitzt hinter dem Steuer des Tesla Model Y.
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Leasingübernahme: 4 wesentliche Unterschiede zwischen Gewerbe- und Privatleasing

Bei der Leasingübernahme gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen Privat- und Gewerbeleasing:

  • Bonitätsprüfung
    • Bei Privatpersonen wird vor allem die individuelle Bonität und der Schufa-Score geprüft

    • Bei Gewerbetreibenden wird die Firmenkreditwürdigkeit anhand von Jahresabschlüssen und einer betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) beurteilt

  • Steuerliche Absetzbarkeit
    • Privatpersonen können in der Regel nur den Haftpflichtanteil der Kfz-Versicherung steuerlich geltend machen.

    • Gewerbetreibende können die Leasingraten und weitere Kosten als Betriebsausgaben absetzen. Apropos: hier findest du alles zum Thema Firmenwagen versteuern.

  • Mehrwertsteuer
    • Bei Privatleasing wird die Mehrwertsteuer immer in der Rate und Anzahlung ausgewiesen und muss bezahlt werden.

    • Beim Gewerbeleasing werden oft Nettopreise angegeben, die Mehrwertsteuer kann als Vorsteuer abgezogen werden

  • Laufzeiten und Konditionen

Leasingübernahme Gewerbe auf Privat

Wenn du ein Gewerbeleasing auf eine private Nutzung übertragen möchtest, gibt es einige wichtige Punkte, die du beachten solltest. Diese Transformation des Vertragsinhalts erfordert eine sorgfältige Prüfung und Anpassung der bestehenden Konditionen.

Prüfung der Übertragbarkeit des Gewerbevertrags

Zunächst musst du sicherstellen, dass der aktuelle Gewerbeleasingvertrag überhaupt auf eine private Person übertragbar ist. Nicht alle Leasingverträge erlauben eine solche Übernahme ohne Weiteres, und oft ist die Zustimmung der Leasinggesellschaft erforderlich. Überprüfe die Vertragsbedingungen oder kontaktiere die Leasinggesellschaft direkt, um diese Möglichkeit zu klären.

Anpassung der Vertragskonditionen für Privatnutzung

Bei einer erfolgreichen Übertragbarkeitsprüfung müssen die Konditionen des Vertrags angepasst werden. Dies umfasst typischerweise die Neufestlegung der Nutzungskriterien, da sich diese von gewerblichen zu privaten Nutzungszwecken unterscheiden. Wichtig ist hierbei, dass alle Änderungen schriftlich festgehalten und von allen beteiligten Parteien akzeptiert werden.

Neuberechnung der Leasingraten ohne Vorsteuerabzug

Da für private Leasingnehmer:in der Vorsteuerabzug entfällt, den gewerbliche Leasingnehmer:in geltend machen können, ist eine Neuberechnung der monatlichen Leasingraten erforderlich. Dies sollte transparent und unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren erfolgen, um sicherzustellen, dass die neuen Raten fair und marktgerecht sind.

Überprüfung steuerlicher Auswirkungen

Ein weiterer kritischer Aspekt ist die Überprüfung der steuerlichen Auswirkungen, die mit der Übernahme eines Gewerbeleasings verbunden sind. Es empfiehlt sich, einen Steuerberater zu konsultieren, um mögliche steuerliche Veränderungen durch den Wechsel von gewerblicher zu privater Nutzung zu verstehen und korrekt zu handhaben.

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Leasingübernahme Kosten

Die Kosten einer Leasingübernahme variieren von Fall zu Fall, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen. Folgende Fragen sollten geklärt sein:

Gebühren für die Vertragsumschreibung

Typischerweise fallen bei einer Leasingübernahme Gebühren für die Umschreibung des Vertrags an. Diese Gebühren werden oft vom ursprünglichen Leasingnehmer:in getragen. Viele Anbieter:innen berechnen hierfür zwischen 200 € und 600 €. Es bietet sich an, mit der Leasinggesellschaft die genauen Kosten zu klären, bevor du den Prozess initiierst. Es ist ratsam, sich zu vergewissern, dass alle Gebühren transparent und nachvollziehbar aufgeschlüsselt sind, um Überraschungen zu vermeiden.

Gutachten

Wer von euch beiden kommt gegebenenfalls für die Kosten eines Gutachters/einer Gutachterin und andere Sonderzahlungen auf? 

  • Durchschnittliche Kosten für ein Fahrzeuggutachten: 300 € - 500 €

  • Einfaches Kurzgutachten: ab 100 €

  • Ausführliches Wertgutachten: bis zu 1.000 €

Verhandlungsmöglichkeiten

In einigen Fällen besteht die Möglichkeit, die Vertragsbedingungen neu zu verhandeln. Dies kann eine Anpassung der monatlichen Raten oder der Restlaufzeit des Leasingvertrags beinhalten. 


Eine offene Diskussion mit der Leasinggesellschaft könnte dir Vorteile verschaffen, besonders wenn du gute Bonität vorweisen oder aufzeigen kannst, dass die Fortführung des Leasingvertrags im Interesse beider Parteien liegt.

Bonitätsprüfung Kosten

Die Übernahme eines Leasingvertrags erfordert normalerweise eine Bonitätsprüfung des/der neuen Leasingnehmers:in. Die Kosten für diese Prüfung können variieren und sind meist vom neuen Leasingnehmer:in zu tragen.

Wer trägt die Kosten?

Die Verteilung der Kosten ist Verhandlungssache zwischen dem bisherigen und dem/der neuen Leasingnehmer:in. Übliche Szenarien sind:

  • Geteilte Kosten: 
    • Beide Parteien teilen sich die Kosten zu gleichen Teilen.
    • Beispiel: Bei Gesamtkosten von 800 € zahlt jeder 400 €.
  • Übernahme durch den neuen Leasingnehmer:in:
    • Der neue Leasingnehmer:in übernimmt alle Kosten, da er von der Übernahme profitiert.
  • Übernahme durch den bisherigen Leasingnehmer:in:
    • Der bisherige Leasingnehmer:in trägt die Kosten, um einen Anreiz für die Übernahme zu schaffen.
  • Prozentuale Aufteilung:
    • z.B. 70 % neuer Leasingnehmer:in, 30 % bisheriger Leasingnehmer:in.
    • Bei Gesamtkosten von 800 €: Neuer Leasingnehmer:in 560 €, bisheriger Leasingnehmer:in 240 €


Ob sich eine private Leasingübernahme für dich rechnet, hängt also zu einem großen Teil davon ab, ob und wie du dich mit dem/der ehemaligen Leasingnehmer:in in diesen Punkten einigst. Auch interessant: Leasingrate selbst berechnen – So einfach geht’s

Vorteile und Risiken einer Leasingübernahme

Leasingübernahme klingt nach einer interessanten Option für dich? Dann sieh dir zur besseren Entscheidungsfindung alle Vorteile und Nachteile auf einen Blick an:

Vorteile Leasingübernahme

Einen Leasingvertrag zu übernehmen, bringt dich in eine gute Position, um mit der Leasinggesellschaft eine niedrigere Leasingrate auszuhandeln. Zudem entfallen sämtliche Zulassungs- oder Anmeldekosten, da diese bereits von dem/der Vorgänger:in übernommen wurden.

Da du mitten in der aktiven Phase einsteigst, ist die restliche Laufzeit in der Regel deutlich kürzer als bei einem Standard-Leasingvertrag. Du profitierst also von einem Kurzzeit-Leasing. Hinzu kommt, dass du auf diese Weise lange Wartezeiten bei der Auslieferung des Autos vermeidest. Apropos: Lieferzeiten für Neuwagen – So lange wartest du aktuell

Bei den meisten Leasingmodellen musst du eine Anzahlung leisten, ehe du den Wagen gegen einen monatlichen Fixpreis nutzen kannst. Die Höhe dieser Anzahlung variiert je nach Marke, Modell und Zustand des Autos und beträgt häufig zehn bis 30 Prozent des Listenpreises. Im Vergleich zum Kauf eines Neuwagens ist das zwar günstiger, aber immer noch eine beträchtliche Summe. 


Es sei denn, du entscheidest dich für eine Leasingübernahme und sparst dir das Geld. Schließlich hat in diesem Fall der/die erste Leasingnehmer:in die Anzahlung bereits geleistet.

Nachteile Leasingübernahme

Mit der Übernahme eines Leasingfahrzeugs geht einher, dass du für eventuelle Schäden und Verschleißspuren haftest. Heißt: Selbst wenn die Mängel von dem/der vorhergehenden Leasingnehmer:in verursacht wurden, musst du dafür aufkommen. Das gilt auch für Schäden, die vielleicht schon bei der Erstanmeldung bestanden und von dem/der Vorbesitzer:in nicht entdeckt wurden.

Bei einer Leasingübernahme gelten für dich die Konditionen, die der/die Vorgänger:in zuvor ausgehandelt hat. Das kann unter Umständen zu deinem Nachteil sein. Wurde unter anderem eine Kilometerbeschränkung festgelegt und der/die Vorgänger:in ist mit dem Auto mehr gefahren, als du erwartet hast, so musst du für die Mehrkilometer zahlen.

Wenn du ein Leasingauto übernimmst, kann es anfangs schwierig sein, den tatsächlichen finanziellen Aufwand abzuschätzen. Je nach Situation und den spezifischen Vertragsbedingungen bleibt es oftmals nicht nur bei der Bezahlung der verbleibenden Leasingraten. Auch Kostenpunkte wie Übernahme-, Anwalts- oder Versicherungsgebühren sowie gebührenpflichtige Bonitätsprüfungen können anfallen. 


Wichtig auch: Bei einer Leasingübernahme wirst du als zweiter Halter:in in die Fahrzeugpapiere eingetragen. Das mindert den Wiederverkaufswert des Autos, wodurch manche Leasinggesellschaften als Ausgleich eine zusätzliche Gebühr fordern.

Leasingübernahme E-Auto

Bei der Entscheidung für die Übernahme eines E-Auto-Leasingvertrags gibt es spezielle Aspekte, die du berücksichtigen solltest. Diese Aspekte können entscheidend dafür sein, ob sich die Übernahme für dich lohnt und ob das Risiko überschaubar bleibt.

Prüfung des Batteriezustands und der Garantie

Die Batterie ist das Herzstück eines jeden Elektroautos und ihre Leistungsfähigkeit beeinflusst sowohl die Reichweite als auch die Gesamtleistung des Fahrzeugs. Bei der Übernahme eines Leasingvertrags für ein E-Auto ist es daher wichtig, den aktuellen Zustand der Batterie sorgfältig zu überprüfen. 


Du solltest sicherstellen, dass die Batterie noch eine angemessene Lebensdauer und Leistung bietet. Überprüfe außerdem, ob noch eine Herstellergarantie auf die Batterie besteht, was zusätzliche Sicherheit bietet.

Überprüfung möglicher Förderungen oder Prämien

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind u.a. die E-Auto Förderungen oder Prämien, die speziell für Elektroautos angeboten werden. Diese können deutlich zur Kostensenkung beitragen. Erkundige dich, ob du durch die Übernahme des Leasingvertrags Anspruch auf solche Förderungen hast. Manchmal können diese Förderungen direkt an den/die Fahrzeughalter:in gebunden sein und beim Wechsel des/der Leasingnehmer:in weiterhin gültig bleiben.

Beachtung der Entwicklung der E-Auto-Technologie

Die Technologie in der E-Auto-Branche entwickelt sich rasant. Daher solltest du dir überlegen, wie aktuell das Modell ist, das du übernehmen möchtest. Ein technologisch veraltetes Modell könnte schneller an Wert verlieren und somit die wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit einer Übernahme schmälern. Prüfe, ob die technischen Spezifikationen des Autos deinen Anforderungen entsprechen und ob sie auch in den nächsten Jahren noch zeitgemäß sein werden.

Fazit: Leasingübernahme

Wenn du dich für die Übernahme eines Leasingvertrags entscheidest, sorge dafür, dass du alle relevanten Aspekte gründlich prüfst. Deine Entscheidung sollte nicht nur auf finanziellen Überlegungen basieren, sondern auch technologische Entwicklungen und staatliche Anreize berücksichtigen. 


Die Übernahme eines E-Auto-Leasingvertrags bietet dir die Flexibilität und die Vorteile der neuesten Technologie ohne langfristige Verpflichtungen. Mache dir diese einzigartige Gelegenheit zunutze und fahre dein Wunsch-Elektroauto mit weniger Sorgen und mehr Vorteilen.

FAQs

Eine Leasingübernahme funktioniert so, dass ein neue:r Leasingnehmer:in den bestehenden Leasingvertrag eines/einer anderen übernimmt. Er/Sie tritt in alle Rechte und Pflichten ein, einschließlich Laufzeit, Raten und Laufleistung.

Eine Leasingübernahme ist die Übertragung eines laufenden Leasingvertrags von einer/einem Leasingnehmer:in auf eine:n andere:n, mit Zustimmung der Leasinggesellschaft.

Eine Leasingübernahme läuft so ab: 

  1. Prüfung der Übernahmemöglichkeit
  2. Suche nach einem/einer Übernehmer:in
  3. Fahrzeugbesichtigung und Vertragsdetails klären
  4. Bonitätsprüfung des/der neuen Leasingnehmer:in
  5. Vertragsumschreibung und Fahrzeugummeldung

Bei der Leasingübernahme ist Folgendes zu beachten:

  • Fahrzeugzustand prüfen
  • Vertragsbedingungen genau studieren
  • Kostenverteilung klären
  • Zustimmung der Leasinggesellschaft einholen

Ja, man kann ein Leasing übernehmen, wenn der Vertrag es erlaubt und die Leasinggesellschaft zustimmt.

Eine Leasingübernahme kostet:

  • Übernahmegebühr: 300 - 600 €
  • Bonitätsprüfung: 50 - 100 €
  • Gutachten: 100 - 500 €
  • Ummeldungskosten


Die genauen Kosten variieren und sollten zwischen den Parteien verhandelt werden.

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