Firmenwagen Leasing mit FINN

  • Flexible Laufzeiten von 1-24 Monate

  • Persönliche:r Ansprechpartner:in

  • Rundum-sorglos-Paket inkl. Versicherung, Steuer und TÜV

Ein Mann steigt aus seinem Firmenwagen.
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Das Auto Abo als Alternative zum Firmenwagen Leasing

Gewebe Auto Abo von FINN revolutioniert, wie Unternehmen ihre Fahrzeugflotten managen. Mit einem transparenten, flexiblen Angebot passt sich FINN nahtlos an die Bedürfnisse moderner Unternehmen an. Hier erfahren Sie, warum das Auto Abo eine ausgezeichnete Alternative für Ihr Firmenwagen-Leasing ist.

Das Auto Abo als Alternative zum Firmenwagen Leasing
Das Auto Abo als Alternative zum Firmenwagen Leasing

Das Auto Abo als Alternative zum Firmenwagen Leasing

Gewebe Auto Abo von FINN revolutioniert, wie Unternehmen ihre Fahrzeugflotten managen. Mit einem transparenten, flexiblen Angebot passt sich FINN nahtlos an die Bedürfnisse moderner Unternehmen an. Hier erfahren Sie, warum das Auto Abo eine ausgezeichnete Alternative für Ihr Firmenwagen-Leasing ist.

Firmenwagen-Leasing: So funktioniert’s

Nachdem die Vorteile und die Bedeutung des Leasings von Firmenwagen für Unternehmen erläutert wurden, ist es wichtig zu verstehen, wie der Prozess funktioniert. Firmenwagen-Leasing ermöglicht es Unternehmen, Autos zu nutzen, ohne sie vollständig kaufen zu müssen. Beim Firmenleasing gibt es zwei verschiedene Varianten, die zu betrachten sind:


1. Das KilometerleasingHier wird eine feste Laufleistung vereinbart und am Ende der Laufzeit wird für jedes zusätzlich gefahrene Kilometer nachgezahlt. Vorteil ist die Kostenkontrolle, Nachteil die Strafzahlungen bei Überschreitung.


2. Das Restwertleasing: Der Restwert des Fahrzeugs nach der Laufzeit wird vorab geschätzt. Liegt der tatsächliche Restwert darunter, muss der Leasingnehmer die Differenz ausgleichen - oder umgekehrt.

Das FINN Firmen Auto Abo - eine echte Alternative:

Das FINN Auto Abo bietet ähnliche Vorteile wie das Firmenleasing, jedoch mit mehr Flexibilität und ohne Restwertrisiko. Die monatlichen Raten decken alle Kosten außer Tanken/Laden ab und Laufzeiten ab einem Monat sind möglich. So lässt sich eine Firmenflotte unkompliziert zusammenstellen.

Das sind die Vorteile vom Firmenleasing für Unternehmen

Firmenwagen-Leasing bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Indem Sie sich für ein Leasingmodell entscheiden, können Sie nicht nur Ihre Flotte effizient verwalten, sondern auch finanzielle und steuerliche Vorzüge genießen.

Steuervorteile

Beim Leasen eines Firmenwagens profitieren Unternehmen erheblich von steuerlichen Vorteilen. Die Leasingraten sind als Betriebsausgaben voll absetzbar, was zu einer direkten Reduzierung der Steuerlast führt. Dieser Aspekt unterstützt eine positive Unternehmensbilanz und ermöglicht es Ihnen, Mittel gezielter einzusetzen.

Kostentransparenz und Planungssicherheit

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Firmenwagen-Leasings ist die hohe Kostentransparenz. Durch feste monatliche Raten vereinfacht sich das Budgetmanagement erheblich. Zusätzliche Kosten für Wartung, Versicherungsschutz und Steuern sind oft in den Leasingpaketen enthalten, was unvorhergesehene Ausgaben minimiert und Planungssicherheit gewährleistet.

Flexibilität in der Vertragslaufzeit

Leasingverträge bieten flexible Laufzeiten an, die individuell auf den Bedarf Ihres Unternehmens angepasst werden können. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, Fahrzeuge je nach Geschäftsentwicklung anzupassen oder zu erneuern – ohne langfristige Kapitalbindung oder Wertverlustsorgen wie beim Kauf.

Modernisierung der Flotte

Durch regelmäßige Erneuerung Ihrer Leasingfahrzeuge stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter:innen stets Zugang zu neuester Fahrzeugtechnologie haben. Moderne Fahrzeuge verbessern nicht nur das Image Ihres Unternehmens, sondern erhöhen auch die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter:innen durch höheren Komfort und bessere Sicherheitsstandards.

Checkliste: Diese Voraussetzungen gilt es beim Firmenleasing zu erfüllen

Beim Leasing von Firmenwagen gibt es spezifische Voraussetzungen, die Ihr Unternehmen erfüllen muss, um die oben genannten Vorteile voll auszuschöpfen. Diese Kriterien sichern nicht nur eine erfolgreiche Vertragsgestaltung, sondern auch die optimale Nutzung der steuerlichen und finanziellen Vorteile.


  • Bonität des Unternehmens: Eine gute Bonität ist grundlegend für das Leasing von Firmenfahrzeugen. Leasinggeber führen in der Regel eine Bonitätsprüfung durch, um das Risiko eines Zahlungsausfalls zu minimieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Finanzberichte aktuell sind und ein positives Bild Ihrer finanziellen Situation vermitteln.

  • Gewerbeanmeldung und Handelsregistereintrag: Für den Abschluss eines Leasingvertrags benötigen Sie eine gültige Gewerbeanmeldung oder einen Auszug aus dem Handelsregister. Diese Dokumente belegen offiziell den Status Ihres Unternehmens und sind essenziell für den Prozess.

  • Erfahrung im Geschäftsbetrieb: Einige Leasinggesellschaften setzen voraus, dass Ihr Unternehmen bereits seit einer bestimmten Zeit aktiv ist. Dies dient dazu, das Risiko für den Leasinggeber weiter zu reduzieren und sicherzustellen, dass Sie als verlässliche:r Geschäftspartner:in agiert.

  • Transparente Kostenstruktur verstehen: Informieren Sie sich gründlich über die Kostenstruktur des gewählten Leasingmodells. Es ist wichtig, alle anfallenden Gebühren wie Leasing Anzahlungen, monatliche Raten sowie eventuelle Zusatzkosten am Ende der Laufzeit zu kennen.


Indem Sie diese Kriterien berücksichtigen und entsprechend handeln, können Sie das Firmenwagen-Leasing optimal nutzen. Die Wahl des richtigen Partners wie FINN kann dabei helfen, maßgeschneiderte Lösungen für effiziente Flottenverwaltung ohne versteckte Gebühren zu erhalten.

Firmenwagen-Kosten: Wer zahlt was?

Nachdem die Vorteile des Leasings von Firmenwagen für Unternehmen beleuchtet wurden, darunter steuerliche Vorteile, Kostentransparenz und flexible Laufzeiten, ist es wichtig zu verstehen, wie sich die Kosten zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in aufteilen. Diese Aufteilung ist entscheidend für eine effektive Kostenkontrolle und Planungssicherheit uns zur Vorbeugung von Konflikten zwischen Arbeitnehmer:in und Arbeitgeber:in.

Kostenübernahme durch den Arbeitgeber:in

Der/die Arbeitgeber:in trägt in der Regel die Hauptkosten des Leasingvertrags. Dazu gehören:


  • LeasingratenDie monatlichen Raten sind als Betriebsausgaben voll absetzbar.

  • Wartungs- und Reparaturkosten: Oft werden Servicepakete im Leasingvertrag inkludiert, um unerwartete Reparaturkosten zu vermeiden.

  • Leasing-VersicherungenVollkasko- oder Haftpflichtversicherungen sind üblicherweise vom Arbeitgeber gedeckt.

Eigenbeteiligung der Mitarbeiter:innen

Mitarbeiter:innen können an den Kosten beteiligt sein, besonders bei privater Nutzung des Firmenwagens. Folgende Punkte sind hier relevant:

  • Private Kilometer: Für private Fahrten wird ein geldwerter Vorteil versteuert. Dies erfolgt entweder über die 1%-Regelung basierend auf dem Listenpreis des Autos oder durch ein Fahrtenbuch.

  • Selbstbeteiligung bei Schäden: Bei Unfällen mit Ihrem Leasingfahrzeug kann eine Selbstbeteiligung anfallen, welche oft vom Mitarbeiter:in getragen wird.

Die genaue Aufteilung der Kosten hängt von der Unternehmenspolitik sowie dem individuellen Vertrag zwischen Arbeitgeber:in und Mitarbeiter:in ab. Es bietet sich an, transparente Richtlinien zu etablieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

Firmenfahrten vs. private Nutzung: Das gilt es zu beachten

Bei der Nutzung eines geleasten Firmenwagens müssen Sie zwischen geschäftlichen Fahrten und privater Nutzung unterscheiden. Diese Unterscheidung ist entscheidend, um steuerliche Vorteile optimal zu nutzen und unerwartete Kosten zu vermeiden.

1. Steuerliche Behandlung

Geschäftsfahrten mit dem Firmenwagen sind vollständig absetzbar. Dazu zählen Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsstätte sowie alle berufsbedingten Reisen. Die Dokumentation dieser Fahrten erfolgt in einem Fahrtenbuch oder über eine pauschale Methode, wobei das Finanzamt klare Anforderungen an die Aufzeichnungen stellt.


Für die private Nutzung des Firmenwagens muss ein geldwerter Vorteil versteuert werden. Dies geschieht entweder durch die 1%-Regelung, basierend auf dem Listenpreis des Autos, oder durch das Führen eines Fahrtenbuchs, das alle privaten Fahrten detailliert auflistet.

2. Kostenverteilung bei privater Nutzung

Entscheiden sich Mitarbeiter für die private Nutzung des Firmenwagens, können zusätzliche Kosten entstehen. Unternehmen legen individuell fest, ob und in welchem Umfang Mitarbeiter:innen sich an diesen Kosten beteiligen müssen. Dazu gehören unter anderem Treibstoffkosten für private Fahrten oder eine erhöhte Versicherungsprämie.


Die Transparenz der Regelungen zur privaten Nutzung trägt dazu bei, Missverständnisse zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in zu vermeiden. Eine klare Kommunikation über die Richtlinien und deren Einhaltung ist daher essenziell.

3. Wartung und Instandhaltung

Unabhängig von der Art der Nutzung sind regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten notwendig, um den Wert des Leasingfahrzeugs zu erhalten. Diese Kosten werden üblicherweise vom Arbeitgeber:in getragen, da sie Teil der Leasingraten sind. Jedoch kann bei nachlässiger Handhabung oder Schäden durch den Arbeitnehmer:in eine Beteiligung an den Reparaturkosten vereinbart werden.

Entdecken Sie Angebote für Ihre Flotte bei FINN

Mit FINN profitieren Sie von maßgeschneiderten Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Unternehmensflotte zugeschnitten sind. Die Flexibilität der Angebote ermöglicht es Ihnen, Fahrzeuge je nach Geschäftsanforderung auszutauschen und somit immer Zugang zu den neuesten Automodellen zu haben. Darüber hinaus sorgen transparente Kostenstrukturen für eine klare Kalkulationsgrundlage und vermeiden unerwartete Ausgaben.


Das FINN Business Portal ermöglicht Ihnen eine schnelle und einfache Online-Buchung mit nur fünf Klicks. Sie behalten die volle Kontrolle über Ihren Fuhrpark, indem Sie alle Ihre Fahrzeuge, Fahrer:innen und Dokumente von einem Ort aus verwalten können.
Das Beste daran? Es ist komplett kostenlos! Wir gewähren allen unseren Unternehmenskunden ohne zusätzliche Kosten Zugang zu unserem Business Portal mit all seinen Funktionen.


Indem Sie sich für das Abonnieren Ihrer Firmenwagen mit FINN entscheiden, setzen Sie auf einen Partner, der Wert auf Qualität legt und dessen Angebote perfekt an die Anforderungen moderner Unternehmen angepasst sind. 

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Häufige Fragen zum Thema Firmenwagen Leasing

Firmenwagen-Leasing bietet sich für eine breite Palette von Unternehmen an, insbesondere für diejenigen, die Wert auf eine moderne und effiziente Fahrzeugflotte legen. Es eignet sich hervorragend für KMUs (kleine und mittlere Unternehmen), Start-ups sowie große Konzerne, die ihre Mitarbeiter:innen mobil halten wollen, ohne in den vollständigen Kauf von Fahrzeugen investieren zu müssen. Die Flexibilität bei der Vertragslaufzeit und Fahrzeugauswahl ermöglicht es Unternehmen, ihre Flotte nach aktuellen Bedürfnissen anzupassen und gleichzeitig Liquidität zu bewahren.

Ein Gebrauchtwagen kann unter bestimmten Umständen eine kosteneffiziente Option für das Firmenleasing darstellen. Vor allem für kleinere Unternehmen oder Start-ups, deren Budget begrenzt ist, kann das Leasing eines Gebrauchtwagens finanzielle Spielräume eröffnen. Jedoch sollte beim Leasing eines Gebrauchtwagens besonders auf den Zustand und die Historie des Fahrzeugs geachtet werden. Zuverlässigkeit und geringe Betriebskosten sind Schlüsselfaktoren, die den Nutzen eines gebrauchten Firmenfahrzeugs bestimmen.

Beim Leasing eines Firmenwagens sind spezielle Versicherungen notwendig, um sowohl das Fahrzeug als auch das leasende Unternehmen angemessen abzusichern. Dazu gehören in der Regel:

  • Kfz-Haftpflichtversicherung: Deckt Schäden ab, die anderen mit dem geleasten Fahrzeug zugefügt werden.

  • Vollkaskoversicherung: Bietet Schutz bei Schäden am eigenen Fahrzeug durch Unfall oder Selbstverschulden.

  • Teilkaskoversicherung: Schützt vor Diebstahl, Glasbruchschäden oder Elementarschäden wie Hagel.

Es empfiehlt sich zudem, über zusätzliche Versicherungsleistungen wie einen GAP-Schutz nachzudenken, der im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls greift.

Die Kfz-Steuer des geleasten Firmenwagens wird grundsätzlich vom leasenden Unternehmen getragen. Diese Kosten können jedoch je nach Vereinbarung zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in variieren. Wenn ein:e Mitarbeiter:in den Wagen auch privat nutzen darf, wird üblicherweise ein geldwerter Vorteil versteuert. In diesem Fall trägt der:die Arbeitnehmer:in indirekt einen Teil der Kosten durch Versteuerung dieses Vorteils im Rahmen seiner Einkommensteuererklärung.