Diese Sorge ist mittlerweile jedoch unbegründet. Moderne Elektrofahrzeuge schaffen deutlich längere Strecken als ihre Vorgänger. Heute erreichen viele E-Autos Reichweiten, die für den Alltag vollkommen ausreichen. Auch lange Urlaubsfahrten
sind problemlos möglich.
Doch wie weit kommt ein E-Auto eigentlich im Durchschnitt? Und welches Modell hat die größte Reichweite?
6 min
20.06.2025
Erhalte exklusive FINN Angebote vor allen anderen – direkt in dein Postfach.
Die durchschnittliche Reichweite von E-Autos ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Laut einer Erhebung des ADAC-Ecotests lag die durchschnittliche Reichweite der getesteten Modelle 2023 bei rund 393 Kilometern und 2024 bei bereits 425 Kilometern. Zum Vergleich: 2020 lag dieser Wert noch bei etwa 285 Kilometern.
Wie viel Reichweite du im Alltag wirklich brauchst, hängt stark von deinem Fahrprofil ab. Fährst du täglich kurze Strecken zur Arbeit oder in die Stadt, reichen dir oft schon 200 km. Planst du dagegen regelmäßige Langstrecken oder fährst beruflich viel, lohnt sich ein Modell mit einer Reichweite ab 400 km.
Stadtfahrer:innen: Reichweite ab 200 km reicht meist völlig aus.
Pendler:innen: 300 km bieten ausreichend Reserve.
Langstreckenfahrer:innen: Modelle ab 400 km vermeiden häufige Ladestopps.
Spitzenreiter bei der Reichweite ist aktuell der Lucid Air Dream Edition mit bis zu 883 Kilometern nach WLTP. Damit sind sogar One-Way-Fahrten über die Alpen problemlos möglich.
WLTP steht für "Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure". Dieser Test misst den Verbrauch und die durchschnittliche Reichweite eines Elektroautos unter standardisierten Bedingungen. Die WLTP-Werte geben eine gute Orientierung, weichen aber in der Praxis teils deutlich ab.
Die folgenden Modelle bieten laut Herstellerangaben die höchste Reichweite auf dem Markt. Dabei handelt es sich um WLTP-Werte. Diese sind genormt, aber nicht immer identisch mit der Reichweite im Alltagsbetrieb.
Modell | Reichweite in km | Verbrauch in kWh | Batteriekapazität in kWh |
Lucid Air Dream Edition | 883 | 16,9 | 113 |
Mercedes EQS 450+ | 782 | 15,8 | 108 |
Tesla Model S Long Range | 723 | 16,7 | 100 |
BMW iX xDrive50 | 633 | 19,3 | 105 |
Hyundai IONIQ 6 Long Range | 614 | 15,1 | 77 |
Tesla Model 3 Long Range | 602 | 14,9 | 82 |
Polestar 2 Long Range | 592 | 17,1 | 82 |
Ford Mustang Mach-E ER | 568 | 17,9 | 88 |
BMW i4 eDrive40 | 565 | 16,3 | 81,5 |
Kia EV6 Long Range | 528 | 16,6 | 77,4 |
Die Luxuslimousine aus Kalifornien setzt in Sachen Reichweite neue Maßstäbe: Der Lucid Air Dream Edition kommt mit seinem 113-kWh-Akku auf beeindruckende 883 Kilometer nach WLTP. Technisch und optisch ist er klar in der Oberklasse angesiedelt – mit fließendem Design, 900-Volt-Ladetechnik und extrem viel Power.
Preis: neu ab ca. 125.000 €; gebraucht ab ca. 98.000 €
PS: 1.111
Verbrauch: 16,9 kWh/100 km
Maße: 4.975/1.939/1.410 mm
Kofferraum: 456 - 739 l
Reichweite: 883 km
Der EQS 450+ ist das vollelektrische Flaggschiff von Mercedes und fährt bis zu 782 Kilometer weit. Das aerodynamische Design trägt genauso zur Effizienz bei wie der sparsame Verbrauch von 15,8 kWh.
Preis: neu ab ca. 110.000 €; gebraucht ab ca. 72.000 €
PS: 333
Verbrauch: 15,8 kWh/100 km
Maße: 5.216/1.926/1.512 mm
Kofferraum: 610 - 1.770 l
Reichweite: 782 km
Innen bietet der EQS maximalen Komfort, viel Platz und modernste Infotainment-Technik. Wer viel fährt, reist hier ausgesprochen entspannt – muss aber mit großen Abmessungen und hohem Gewicht umgehen.
Das Model S Long Range ist Teslas Langstreckenklassiker – mit bis zu 723 Kilometern Reichweite und starker Performance. Typisch Tesla: ein aufgeräumtes Cockpit, viel Konnektivität und direkter Antrieb.
Preis: neu ab ca. 95.000 €; gebraucht ab ca. 55.000 €
PS: 670
Verbrauch: 16,7 kWh/100 km
Maße: 4.970/1.964/1.445 mm
Kofferraum: 793 - 1.645 l
Reichweite: 723 km
Das Supercharger-Netzwerk ist ein echter Vorteil auf Langstrecke. Kleine Abzüge gibt’s bei der Verarbeitungsqualität und der minimalistischen Bedienung.
Der BMW iX xDrive50 ist ein geräumiger Premium-SUV mit starker Reichweite und bis zu 523 PS. Mit einer Akkugröße von 105 kWh schafft er 633 Kilometer nach WLTP.
Preis: neu ab ca. 85.000 €; gebraucht ab ca. 65.000 €
PS: 523
Verbrauch: 19,3 kWh/100 km
Maße: 4.953/1.967/1.695 mm
Kofferraum: 500 - 1.750 l
Reichweite: 633 km
Das Bedienkonzept ist innovativ, das Fahrgefühl komfortabel. Allerdings ist der Verbrauch des BMW-Modell relativ hoch und das Design Geschmackssache.
Die stromlinienförmige Limousine von Hyundai überzeugt durch hohe Effizienz und schnelles Laden. 614 Kilometer Reichweite sind bei einem Verbrauch von 15,1 kWh möglich.
Preis: neu ab ca. 47.000 €; gebraucht ab ca. 36.000 €
PS: 229
Verbrauch: 15,1 kWh/100 km
Maße: 4.855/1.880/1.495 mm
Kofferraum: 401 - 1.115 l
Reichweite: 614 km
Der IONIQ 6 ist ein echtes Effizienz-Wunder – mit leichten Abzügen bei der Sicht nach hinten.
Der Dauerbrenner von Tesla bietet solide Alltagstauglichkeit mit 602 Kilometern Reichweite. Die Effizienz ist hoch, der Verbrauch niedrig.
Preis: neu ab ca. 50.000 €; gebraucht ab ca. 35.000 €
PS: 498
Verbrauch: 14,9 kWh/100 km
Maße: 4.694/1.849/1.443 mm
Kofferraum: 561 - 1.235 l
Reichweite: 602 km
Dank Supercharger-Netz lässt sich fast überall schnell laden – nur Lieferzeiten und Verfügbarkeit schwanken mitunter.
Skandinavisches Design trifft auf starke Technik: Der Polestar 2 Long Range schafft 592 Kilometer und bietet 408 PS.
Preis: neu ab ca. 52.000 €; gebraucht ab ca. 39.000 €
PS: 408
Verbrauch: 17,1 kWh/100 km
Maße: 4.606/1.859/1.479 mm
Kofferraum: 405 - 1.095l
Reichweite: 592 km
Im Innenraum setzt Polestar auf recycelte Materialien und Android-basierte Bedienung. Die Sicht nach hinten ist etwas eingeschränkt, aber die Verarbeitung überzeugt.
Der Mustang Mach-E bringt amerikanischen Style ins Elektrozeitalter. Die Extended Range-Variante fährt bis zu 568 Kilometer weit.
Preis: neu ab ca. 59.000 €; gebraucht ab ca. 41.000 €
PS: 351
Verbrauch: 17,9 kWh/100 km
Maße: 4.712/1.881/1.597 mm
Kofferraum: 402 - 1.420 l
Reichweite: 568
Gute Ausstattung und eigenständiges Design machen den Ford attraktiv. Nur das etwas straffe Fahrwerk dürfte nicht jedem gefallen.
Mit dem i4 bringt BMW sportliche Fahrfreude in die Mittelklasse. Die eDrive40-Variante schafft 565 Kilometer Reichweite und kommt mit 340 PS.
Preis: neu ab ca. 56.000 €; gebraucht ab ca. 42.000 €
PS: 340
Verbrauch: 16,3 kWh/100 km
Maße: 4.783/1.852/1.448 mm
Kofferraum: 470 - 1.290 l
Reichweite: 656 km
Das Fahrverhalten ist dynamisch, die Verarbeitung hochwertig. Hinten wird es im Fond etwas eng – vor allem in Sachen Kopffreiheit.
Der Kia EV6 Long Range ist ein moderner Crossover mit 800-Volt-Technik für ultraschnelles Laden. Er bringt es auf bis zu 528 Kilometer Reichweite.
Preis: neu ab ca. 47.000 €; gebraucht ab ca. 35.000 €
PS: 229
Verbrauch: 16,6 kWh/100 km
Maße: 4.680/1.880/1.550 mm
Kofferraum: 490 - 1.300 l
Reichweite: 528 km
Die Ladeleistung zählt zu den besten im Segment – nur die Sicht nach hinten ist eingeschränkt.
Die Reichweite eines E-Autos lässt sich mit folgender Formel berechnen:
Reichweite (km) = (Batteriekapazität in kWh / Verbrauch in kWh pro 100 km) × 100
Mit unserem Rechner kannst du ganz einfach die Reichweite deines E-Autos selbst berechnen:
Außerdem haben wir hier noch ein konkretes Beispiel für dich:
Ein E-Auto mit 75 kWh Batterie und einem Verbrauch von 15 kWh/100 km hat folgende Reichweite:
(75 / 15) × 100 = 500 km Reichweite
Du hast vielleicht schonmal gehört, dass die Reichweite aus den Herstellerangaben und die reale Reichweite voneinander abweichen.
Das liegt daran, dass die tatsächliche Reichweite von mehreren Variablen abhängig ist:
Fahrstil: Wer häufig stark beschleunigt, abrupt bremst oder mit hohem Tempo unterwegs ist, steigert den Energieverbrauch deutlich. Vorausschauendes, gleichmäßiges und defensives Fahrenist der effizienteste Weg, um mehr Kilometer aus dem Akku herauszuholen.
Außentemperatur: Vor allem im Winter sinkt die Leistungsfähigkeit der Batterie. Kälte reduziert nicht nur die Kapazität, sondern erhöht auch den Energiebedarf für das Heizen von Innenraum und Batterie. Das kann die Reichweite um bis zu 30 Prozent senken.
Zuladung: Je mehr Gewicht das Fahrzeug transportieren muss, desto mehr Energie wird für die Fortbewegung benötigt. Auch Dachboxen oder Fahrradträger erhöhen den Luftwiderstand und wirken sich negativ auf die Reichweite aus.
Reifendruck: Zu niedriger Reifendruck erhöht den Rollwiderstand. Das bedeutet: Der Motor muss mehr leisten, um die gleiche Strecke zurückzulegen – was die Reichweite verringert. Ein regelmäßig kontrollierter Reifendruck hilft also beim Stromsparen.
Topografie: In hügeligen oder bergigen Regionen steigt der Energiebedarf durch zusätzliche Höhenmeter. Zwar kann beim Bergabfahren Energie zurückgewonnen werden (Rekuperation), das gleicht den vorherigen Mehrverbrauch aber meist nicht vollständig aus.
Klimaanlage/Heizung: Heizen und Kühlen benötigen elektrische Energie. Vor allem die Innenraumheizung bei niedrigen Temperaturen kann den Verbrauch deutlich erhöhen. Effizienter ist der Einsatz von Sitz- und Lenkradheizung.
Reifenwahl: Breite Sportreifen sehen zwar gut aus, erhöhen aber den Roll- und Luftwiderstand. Energiesparreifen dagegen sind schmaler und haben ein spezielles Profil, das auf geringen Verbrauch ausgelegt ist.
All diese Faktoren zusammen erklären, warum du mit dem gleichen Modell je nach Situation deutlich weiter oder kürzer fahren kannst als es der WLTP-Wert vorgibt.
Hersteller verwenden Tests und sogenannte WLTP-Prozeduren. Bei diesen Tests sollen Verbrauch und Reichweite unter standardisierten Bedingungen vergleichbar gemacht werden – aber sie bilden den Alltag nicht vollständig ab.
Das liegt an mehreren Punkten:
Keine starke Beschleunigung: Im WLTP-Zyklus wird nicht so stark beschleunigt wie im normalen Straßenverkehr, besonders nicht auf der Autobahn.
Konstante Geschwindigkeit: Der Test umfasst nur moderate Geschwindigkeiten und gleichmäßiges Fahren – kein Stop-and-Go, keine Überholmanöver.
Optimale Außentemperatur: Die Tests werden bei etwa 23 Grad durchgeführt. Weder extreme Kälte noch Hitze fließen in die Ergebnisse ein.
Leeres Fahrzeug: Im Test fährt das Fahrzeug unbeladen, ohne Insassen, Gepäck oder Dachträger – was das Gewicht niedrig hält und den Energieverbrauch reduziert.
Perfekte Bedingungen: Kein Gegenwind, kein Regen, keine Steigungen – die Testbedingungen sind idealisiert.
Deshalb sind WLTP-Werte zwar nützlich zum Vergleich unterschiedlicher Modelle, spiegeln aber nicht exakt die realen Einsatzbedingungen wider. Im Alltag können Abweichungen von 10 bis 30 Prozent auftreten – je nach Strecke, Witterung und Fahrverhalten.
So kannst du die Reichweite deines Elektroautos erhöhen:
Vorausschauend fahren: Sanftes Beschleunigen und gleichmäßiges Tempo helfen, Energie zu sparen. Wer abrupt Gas gibt oder ständig stark abbremst, verbraucht mehr Strom.
Rekuperation nutzen: Viele E-Autos können beim Bremsen oder Ausrollen Energie zurückgewinnen. Wenn du die Rekuperation aktiv nutzt, verlängert das die Reichweite – vor allem im Stadtverkehr oder bei Bergabfahrten.
Reifendruck kontrollieren: Achte regelmäßig auf den empfohlenen Reifendruck. Schon wenige Zehntel Bar zu wenig erhöhen den Rollwiderstand und damit den Verbrauch.
Unnötige Verbraucher abschalten: Stromfresser wie beheizbare Heckscheiben, Sitzheizungen oder laute Soundsysteme belasten den Akku zusätzlich. Nutze sie gezielt und nur bei Bedarf.
Energiesparmodus aktivieren: Viele E-Autos verfügen über einen Eco- oder Energiesparmodus. Dieser reduziert Beschleunigung, Leistung und den Einsatz elektrischer Verbraucher – ideal für effizientes Fahren.
Regelmäßige Wartung durchführen: Ein gut gewartetes Fahrzeug fährt effizienter. Verschlissene Reifen, veraltete Software oder defekte Sensoren können den Energieverbrauch unbemerkt erhöhen.
Zuladung reduzieren: Alles, was du nicht brauchst, sollte raus aus dem Auto. Jedes zusätzliche Kilo wirkt sich negativ auf den Verbrauch aus – und damit auf die Reichweite.
Kälte ist einer der Hauptgründe für geringere Reichweiten im Winter. Niedrige Temperaturen verlangsamen chemische Prozesse im Akku, erhöhen den Innenraum-Heizbedarf und verringern insgesamt die Effizienz.
Trotzdem kannst du mit ein paar einfachen Maßnahmen viel Reichweite retten:
Vorheizen am Ladekabel: Nutze die Standklimatisierung, während das Auto noch am Strom hängt. So wird der Innenraum vor Fahrtbeginn angenehm warm, ohne dass die Batterie belastet wird.
Innenraumtemperatur gezielt einstellen: Statt das ganze Fahrzeug stark aufzuheizen, hilft eine moderat eingestellte Temperatur, um Energie zu sparen – vor allem in Verbindung mit Sitz- oder Lenkradheizung.
Sitz- und Lenkradheizung bevorzugen: Diese verbrauchen deutlich weniger Strom als die klassische Innenraumheizung und bieten trotzdem hohen Komfort.
Reifenwechsel auf geeignete Winterreifen: Wähle Winterreifen mit möglichst geringem Rollwiderstand. Diese verbessern die Effizienz und sorgen gleichzeitig für Sicherheit bei winterlichen Bedingungen.
Parken in Garage oder Carport: Ein geschützter Stellplatz verhindert, dass der Akku komplett auskühlt. Das spart beim Start Energie, da weniger Heizleistung nötig ist.
Kurze Strecken bündeln: Viele Kurzfahrten hintereinander sorgen für wiederholtes Aufheizen des Akkus. Wenn möglich, mehrere Wege zu einer längeren Fahrt kombinieren – das spart Energie.
Auto nicht komplett entladen lassen: Halte den Akkustand möglichst im mittleren Bereich. Extreme Kälte in Verbindung mit niedrigem Ladestand kann die Reichweite zusätzlich einschränken.
In unserem Ratgeber Tipps & Tricks für die Winterzeit mit dem E-Auto erfährst du noch mehr hilfreiche Details!
Du bist dir noch nicht sicher, ob ein E-Auto wirklich das richtige für dich ist? Oder du möchtest vollelektrisch fahren, weißt aber nicht, ob du kaufen, leasen oder mieten sollst? Wenn du keine Lust auf eine langfristige Bindung mit all ihren Nachteilen hat, dann ist das FINN Auto Abo genau das Richtige für dich.
Mit einem E-Auto Abo bekommst du maximale Flexibilität und musst dich nicht langfristig an ein E-Auto binden. Genieß dein neues E-Auto im Auto Abo zum Beispiel für 12 Monate und probier danach einfach ein neues E-Modell aus – oder wechsle nochmal zu Verbrenner oder Hybrid.
Und das Beste: Kosten wie Versicherung, Zulassung, Steuern und Wartung sind bereits im Preis enthalten. Du kannst dich also voll und ganz aufs Fahren konzentrieren! Worauf wartest du noch?
Du bist dir noch nicht sicher, ob ein E-Auto wirklich das richtige für dich ist? Oder du möchtest vollelektrisch fahren, weißt aber nicht, ob du kaufen, leasen oder mieten sollst? Wenn du keine Lust auf eine langfristige Bindung mit all ihren Nachteilen hat, dann ist das FINN Auto Abo genau das Richtige für dich.
Mit einem E-Auto Abo bekommst du maximale Flexibilität und musst dich nicht langfristig an ein E-Auto binden. Genieß dein neues E-Auto im Auto Abo zum Beispiel für 12 Monate und probier danach einfach ein neues E-Modell aus – oder wechsle nochmal zu Verbrenner oder Hybrid.
Und das Beste: Kosten wie Versicherung, Zulassung, Steuern und Wartung sind bereits im Preis enthalten. Du kannst dich also voll und ganz aufs Fahren konzentrieren! Worauf wartest du noch?
Ein Tesla Model S Long Range (WLTP: 723 km, Verbrauch: ca. 17 kWh/100 km) verbraucht bei 200 km/h rund 35–40 kWh/100 km → Reichweite real: ca. 200–215 km
Ein Hyundai Ioniq 5 (WLTP: 507 km, Verbrauch: ca. 16 kWh/100 km) verbraucht bei 200 km/h etwa 32–36 kWh/100 km → Reichweite real: ca. 180–200 km
Je nach Modell, Akku-Größe und Aerodynamik kann die Reichweite bei 200 km/h also um 60–75 % unter dem WLTP-Wert liegen.