Ratgeber

TÜV Checkliste: Bereite dein Auto perfekt auf die HU vor

Alle zwei Jahre muss dein Auto zur Hauptuntersuchung (HU)oder auch einfach TÜV genannt. Fällt dein Wagen durch, ist das meist mit hohen Kosten verbunden, weil teure Reparaturen in der Werkstatt folgen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Prüfung und geben dir eine TÜV-Checkliste mit Informationen zu relevanten Unterlagen und Tipps an die Hand, damit dein Auto anstandslos durch den TÜV kommt.

Lesedauer

9 min

Datum

30.06.2023

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Deine TÜV Checkliste zum Abhaken

Mit unserer vereinfachten TÜV-Checkliste kannst du selbst schon vor der Hauptuntersuchung wichtige Dinge überprüfen und Mängel vorab beseitigen. 

TÜV Checkliste | FINN


Die Liste eignet sich übrigens auch als Basis für den Gebrauchtwagen- oder Neuwagenkauf. Schließlich gilt es auch vor dem Kauf, einige Checks durchzuführen – und sich nicht einzig und allein auf die Probefahrt zu verlassen.

Hier ist deine TÜV Checkliste:

  • Verbandskasten und Warndreieck: Ist der Verbandskasten vollständig und das Warndreieck vorhanden?
  • Reifen: Sind die Reifen abgefahren, falsch montiert oder beschädigt?
  • Bremsen: Funktionieren die Bremsen korrekt? Sind Bremsflüssigkeit und Bremsbeläge in ausreichender Menge vorhanden?
  • Licht und Sicht: Gibt es Schäden an Scheinwerfern, Spiegeln oder der Windschutzscheibe?
  • Batterie: Ist die Batterie voll aufgeladen und sicher befestigt?
  • Fahrgestell: Weist das Fahrgestell Rostschäden auf?
  • Motor und Getriebe: Sind Motor und Getriebe dicht, ohne sichtbaren Rost oder Leckagen?
  • Lenkung: Gibt es Unregelmäßigkeiten in der Lenkung, wie Flattern oder Vibrationen?
  • Auspuff: Ist der Auspuff ungewöhnlich laut oder stößt er Ruß oder blauen Rauch aus?

Diese Überprüfungen sind entscheidend für die Verkehrssicherheit deines Fahrzeugs und sollten sorgfältig vor deinem TÜV Termin von dir geprüft werden.

Checkliste: Diese Unterlagen brauchst du für den TÜV

Für die TÜV Hauptuntersuchung sind bestimmte Dokumente notwendig. In dieser Checkliste siehst du alle Unterlagen, die du für den TÜV brauchst:

  • Zulassungsbescheinigung Teil I (früher als Fahrzeugschein bekannt): Dieses Dokument weist nach, dass das Fahrzeug zugelassen ist.
  • Identitätsnachweis (Personalausweis oder Reisepass): Damit wird deine Identität als Fahrzeughalter bestätigt.
  • Nachweise über technische Änderungen: Falls am Fahrzeug Modifikationen vorgenommen wurden (z.B. Tuning), bringe entsprechende Gutachten oder ABEs mit.
  • Bei Nachprüfung: Der Vorbericht von der letzten Untersuchung sollte ebenfalls vorhanden sein.

Informiere dich außerdem, wie du die Gebühren für die Hauptuntersuchung bezahlen kannst, da nicht immer alle Zahlungsmittel akzeptiert werden. 


Auch interessant: Die richtige Autofinanzierung finden – Das sind deine Optionen

Vorbereitung auf die HU ist die halbe Miete

Vor deiner Fahrt zum TÜV empfiehlt es sich, einige grundlegende Überprüfungen an deinem Fahrzeug durchzuführen:

  • Beleuchtung und Elektronik: Funktionsfähigkeit aller Scheinwerfer, Blinker und Rücklichter überprüfen sowie Funktion der Hupe und der Warnblinkanlage testen. Kontrollleuchten im Auto, zum Beispiel für ABS oder Airbag, dürfen nicht dauerhaft leuchten, sondern nur kurz beim Start des Motors.
  • Bremsen und Fahrwerk: Bremsbeläge, -scheiben und -leitungen auf Verschleiß prüfen. Stoßdämpfer müssen dicht sein.
  • Reifen und Felgen: Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe für Sommerreifen beträgt 1,6 Millimeter (Winterreifen: mindestens 4 Millimeter) und die Reifen dürfen keine Beschädigungen wie Beulen oder Risse aufweisen. Auch der Reifendruck (Angabe meist im Tankdeckel) muss stimmen.
  • Sicherheitsgurte und Sitze: Sicherheitsgurte müssen funktionieren, Sitzbefestigungen stabil sein. Gurte und Gurtschlösser auf Beschädigungen prüfen. Wichtig: Alle Sitze mit zur HU bringen, selbst wenn du üblicherweise einzelne Sitze ausgebaut hast.
  • Karosserie und Auspuff: Karosserie und Auspuff auf Roststellen überprüfen. Der Auspuff darf keine Löcher oder Risse haben.
  • Scheiben: Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage auf Funktionsfähigkeit checken.
  • Kennzeichen: Die Kennzeichen müssen gut sichtbar und stabil befestigt sein.

Falls Fehlermeldungen zu Beleuchtung oder elektronischen Systemen im Display erscheinen oder wenn Komponenten wie Hupe oder Heizungsgebläse nicht funktionieren sollten, plane gegebenenfalls Reparaturen ein.

Das prüft der TÜV bei der HU

Die Hauptuntersuchung ist definiert als "zerlegungsfreie Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfung bestimmter Bauteile" an deinem Auto. Es werden bei der TÜV-Prüfung also keine Komponenten ausgebaut, sondern nur in Augenschein genommen und technisch überprüft.

1. Allgemeines:

Übereinstimmung von Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Fahrgestellnummer) und den Angaben in der Zulassungsbescheinigung. Kennzeichen und Typenschild werden auf Lesbarkeit überprüft.

2. Beleuchtung:

Überprüfung aller Leuchten am Fahrzeug, zum Beispiel Scheinwerfer, Blinker, Rücklichter, Nebelscheinwerfer und Kennzeichenbeleuchtung. Außerdem werden die Leuchtweitenregulierung und die elektrischen Leitungen generell überprüft.

3. Bremsanlage: 

Prüfung der Bremsen auf ihre Funktionsfähigkeit und Verschleiß. Dies beinhaltet die Leitungen, Schläuche, Beläge, Scheiben und Trommeln.

4. Fahrwerk, Fahrzeugrahmen, Karosserie: 

Überprüfung der Stoßdämpfer und Aufhängungsteile sowie der Kraftstoffleitungen. Rahmen und tragende Teile werden auf Rost gecheckt. Karosserie und Rahmen müssen strukturell intakt sein.

5. Reifen und Räder: 

Prüfung der Reifen auf ausreichende Profiltiefe und korrekten Reifendruck. Außerdem legen die Prüfer:innen ein Augenmerk auf Beschädigungen wie Beulen oder Risse. Die Reifen sollten gleichmäßig über die gesamte Reifenbreite abgefahren sein.

6. Lenkung: 

Überprüfung auf Leichtgängigkeit und Zielgenauigkeit. Es darf kein allzu großes Spiel und keine Vibrationen geben.

7. Sichtfeld des Fahrers: 

Überprüfung der Windschutzscheibe, der Scheibenwischerblätter und der Scheibenwaschanlage. Auch die Rückspiegel müssen intakt und sicher befestigt sein.

8. Abgasemissionen: 

Bei der Abgasuntersuchung (AU) wird gemessen, ob dein Fahrzeug die gültigen Emissionsgrenzwerte einhält. Außerdem wird der Auspuff auf Dichtigkeit überprüft. Auch Bauteile wie Katalysator oder Dieselpartikelfilter werden auf Funktionsfähigkeit gecheckt.

Kümmere dich nicht um den TÜV – mit FINN

Die regelmäßige Hauptuntersuchung kostet nicht nur Geld, sondern vor allem auch Nerven – viele Autofahrer:innen würden sich die HU deshalb am liebsten schenken. Und genau an diesem Punkt kommt das FINN Auto Abo ins Spiel. Im FINN Auto Abo erhältst du deinen Traumwagen zum günstigen Monatspreis inklusive Versicherung, Steuer und TÜV.


Versteckte Kosten, bürokratische Umwege, Stress? Fehlanzeige! Alles was du tun musst: Einsteigen, dein neues (E-)Auto gelegentlich tanken oder laden und losfahren. Damit du sofort startklar bist, liefern wir dir dein Wunschauto direkt vor die Haustür.

Frau genießt ihren Kaffee und das Rundum-Sorglos-Abo von FINN.

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Was kostet der TÜV (HU)? 

Die Gebühren für die Hauptuntersuchung können je nach Prüforganisation (Dekra, GTÜ, KÜS, TÜV) und Bundesland leicht variieren. In Kombination mit der Abgasuntersuchung (AU) kommst du auf rund 130 Euro


Eine frische Hauptuntersuchung macht sich übrigens gut, wenn du dein Auto verkaufen möchtest. Der Wertverlust ist mit neuer TÜV-Prüfung meist geringer – die Gebühren für die HU sind also gut angelegtes Geld. 


Möchtest du dein Auto trotzdem ohne TÜV verkaufen, solltest du einige Dinge berücksichtigen. Lies hierzu: Auto ohne TÜV verkaufen – Wie du trotzdem den besten Preis erzielst.

Was kostet ein TÜV Vorab-Check in der Werkstatt?

Die Preise für einen Vorab-Check in der Werkstatt variieren mitunter recht deutlich. Daher ist es sinnvoll, Angebote mehrerer Anbieter:innen in deiner Region zu vergleichen. Teure Werkstätten nehmen bis zu 120 Euro, viele Anbieter:innen aber auch nur die Hälfte davon. Du kannst den Vorab-Check mit der oben genannten Checkliste auch selbst durchführen.


Unterschied zwischen der HU und der AU

Bei der Hauptuntersuchung (HU) wird – vereinfacht gesagt – geprüft, ob dein Auto verkehrstauglich ist. Ein positives Testergebnis wird mit der Prüfplakette am hinteren Kennzeichen bestätigt. Kommen bei der Prüfung erhebliche oder gefährliche Mängel ans Tageslicht, müssen diese umgehend beseitigt werden. Du kannst mit deinem Fahrzeug dann innerhalb eines Monats zur Nachprüfung – ansonsten musst du die Hauptuntersuchung komplett wiederholen. Ist das Auto nicht mehr verkehrssicher, darfst du es nicht mehr im Straßenverkehr bewegen.


Die Abgasuntersuchung (AU) ist seit 2010 keine eigene Prüfung mehr, sondern Teil der HU. Bei der sogenannten "Endrohrmessung" wird gecheckt, ob die vorgegebenen Emissionsgrenzwerte eingehalten werden. Zur AU müssen nahezu alle Pkw mit Diesel- oder Benzinmotor. Ausgenommen sind beispielsweise Fahrzeuge, die maximal Tempo 50 fahren – die Ausnahme gilt also nur für echte Exoten.


Übrigens: Du musst die Hauptuntersuchung und die AU-Teilprüfung nicht zwingend zum gleichen Zeitpunkt erledigen. Sinnvoll ist es aber schon, alleine aus zeitlichen Gründen. 

Wie lange darf man die HU überziehen?

Die erste Hauptuntersuchung wird drei Jahre nach Erstzulassung deines Autos fällig, danach im Abstand von zwei Jahren. Dass du nach der Erstzulassung noch ein zusätzliches Jahr bis zur ersten TÜV-Prüfung geschenkt bekommst, kann bei der Frage entscheidend sein, ob du einen Gebraucht- oder Neuwagen kaufen willst. 


Überziehst du die Frist um mehr als zwei Monate oder vereinbarst den TÜV-Termin zu spät, wird eine sogenannte "Ergänzungsprüfung" fällig. Dein Auto wird dann nicht nur strenger kontrolliert, es erhöhen sich aufgrund der Mehrarbeit für die Prüfer:innen auch die Kosten um 20 Prozent. Von dieser "Ergänzungsprüfung" ausgenommen sind Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen, deren TÜV-Plakette außerhalb der Saison – im "Winterschlaf" – abläuft. In diesem Fall muss das Auto erst dann zur Prüfung, wenn es wieder bewegt werden darf. 


Neben den Extrakosten für die Ergänzungsprüfung droht bei einer verspäteten TÜV-Prüfung auch ein Verwarngeld. Ab zwei Monaten Verzug werden 15 Euro fällig, ab vier Monaten 25 Euro. Liegt die Fälligkeit der HU mehr als acht Monate zurück, gibt es ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg.  


Gut zu wissen: Das Verwarn- oder Bußgeld wird übrigens nicht fällig, wenn die Frist für die nächste HU bei einem Urlaub im Ausland abläuft und du nachweisen kannst, dass dein Wagen zum Zeitpunkt der Ausreise aus Deutschland noch einen gültigen TÜV hatte. Dieser Fall tritt zum Beispiel ein, wenn du für längere Zeit auf einem Roadtrip im Ausland bist. Apropos: Im Ausland gibt’s keine Strafen für eine abgelaufene HU.

Unterschied zwischen der HU und der AU

Bei der Hauptuntersuchung (HU) wird – vereinfacht gesagt – geprüft, ob dein Auto verkehrstauglich ist. Ein positives Testergebnis wird mit der Prüfplakette am hinteren Kennzeichen bestätigt. Kommen bei der Prüfung erhebliche oder gefährliche Mängel ans Tageslicht, müssen diese umgehend beseitigt werden. Du kannst mit deinem Fahrzeug dann innerhalb eines Monats zur Nachprüfung – ansonsten musst du die Hauptuntersuchung komplett wiederholen. Ist das Auto nicht mehr verkehrssicher, darfst du es nicht mehr im Straßenverkehr bewegen.


Die Abgasuntersuchung (AU) ist seit 2010 keine eigene Prüfung mehr, sondern Teil der HU. Bei der sogenannten "Endrohrmessung" wird gecheckt, ob die vorgegebenen Emissionsgrenzwerte eingehalten werden. Zur AU müssen nahezu alle Pkw mit Diesel- oder Benzinmotor. Ausgenommen sind beispielsweise Fahrzeuge, die maximal Tempo 50 fahren – die Ausnahme gilt also nur für echte Exoten.


Übrigens: Du musst die Hauptuntersuchung und die AU-Teilprüfung nicht zwingend zum gleichen Zeitpunkt erledigen. Sinnvoll ist es aber schon, alleine aus zeitlichen Gründen. 

Fazit zur HU beim TÜV

Mit der richtigen Vorbereitung auf die Hauptuntersuchung steht deinem Erfolg nichts im Weg. Indem du dich mit den Anforderungen vertraut machst und dein Fahrzeug gründlich überprüfst, kannst du nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch deine Sicherheit und die deiner Mitmenschen im Straßenverkehr erhöhen. 


Vergesse nicht, alle notwendigen Dokumente bereitzuhalten und den Termin für die HU rechtzeitig zu planen. Eine proaktive Herangehensweise erleichtert den Prozess erheblich und hilft unerwartete Probleme zu vermeiden. So bist du bestens auf die Hauptuntersuchung vorbereitet und kannst mit Zuversicht in die Prüfung gehen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema: TÜV Checkliste

Beim TÜV werden verschiedene Aspekte eines Fahrzeugs geprüft, darunter Bremsen, Lenkung, Beleuchtung, Abgasanlage, Karosserie, Fahrwerkskomponenten sowie die Sicherheitsausstattung. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit und Umweltverträglichkeit sicherzustellen.

Für den TÜV musst du den Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) und gegebenenfalls das letzte Prüfprotokoll mitbringen. Bei abgelaufenen Untersuchungsfristen kann auch der Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil II) erforderlich sein.

Der TÜV schaut folgende Komponenten systematisch an:

  • Bremsanlage
  • Lenkanlage
  • Sichtverhältnisse
  • Beleuchtungseinrichtungen
  • Achsen
  • Räder
  • Karosserie
  • Umweltbelastungen (Abgaswerte) 
  • Fahrzeugidentifikation

Ja, das Vorhandensein eines Warndreiecks ist für die TÜV-Prüfung relevant. Außerdem ist auch das Vorhandensein eines Verbandskastens und bei einigen Fahrzeugklassen die Warnweste relevant, da diese Gegenstände zur vorgeschriebenen Sicherheitsausrüstung gehören.

Geringe Mängel beim TÜV sind Mängel, die die Sicherheit des Fahrzeugs nicht unmittelbar beeinträchtigen und keinen sofortigen Handlungsbedarf erfordern. Geringe Mängel sind also beispielsweise kleine Beleuchtungsdefekte, leichte Korrosionsschäden, die nicht die Fahrzeugstruktur betreffen, oder geringfügige Undichtigkeiten. Fahrzeuge mit geringen Mängeln bestehen die Prüfung, jedoch wird empfohlen, diese Mängel zeitnah beheben zu lassen.

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