Ratgeber

E-Auto vs. Verbrenner: Die Antriebsarten im Effizienz- und Kostenvergleich

Du bist auf der Suche nach einem neuen Auto, aber Diskussionen über Reichweite, Fahrverbote und Kosten der verschiedenen Antriebsarten verunsichern dich? Welches Auto soll es denn nun werden: Benziner, Diesel oder doch ein E-Auto? Jede Antriebsart hat so ihre Vor- und Nachteile. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, vergleichen wir die unterschiedlichen Antriebe hinsichtlich Kosten und Effizienz miteinander und beantworten auch die Frage: E-Auto oder Verbrenner – was ist denn nun schlauer?

Lesedauer

7 min

Datum

14.07.2023

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E-Auto und Verbrenner im Vergleich: Diesel-, Benzin- oder E-Motor?

Was ist besser – Verbrenner oder Elektroauto? So viel vorweg: Pauschal lässt sich die Frage, welche der Antriebsarten die beste ist, nicht beantworten. Sowohl politisch als auch technologisch ist aktuell vieles im Umbruch, was die Entscheidung nicht unbedingt erleichtert. Auf der einen Seite machen staatliche Subventionen den Kauf eines E-Autos besonders attraktiv, auf der anderen Seite hören wir immer wieder von Problemen hinsichtlich mangelnder Reichweite, langer Ladezeiten und unzureichender bundesweiter Abdeckung von Ladesäulen. Apropos: Die 5 häufigsten Elektroauto-Mythen im Reality Check


Wir helfen dir durch den Antriebsdschungel, damit du dich ausgehend von deinen Wünschen wirklich für die Variante entscheidest, die am besten zu dir passt. Die Antriebsarten lassen sich zunächst einmal in zwei Kategorien clustern – Verbrennungs- und Elektromotor. Ein Verbrennungsmotor nutzt Kraftstoff (Diesel oder Benzin), um Wärme zu erzeugen, die zum Antrieb des Motors genutzt wird. Der Elektromotor hingegen arbeitet mit elektrischer Energie und erzeugt keine Abgase oder Rußpartikel.


Auch wenn die Diskussion und die Subventionierung rund um das Thema E-Auto brandaktuell ist, gibt es den E-Motor bereits sehr lange. Tatsächlich beginnt die Geschichte der E-Mobilität bereits 1881. Gustave Trouvé stellte in diesem Jahr das erste Elektroauto der Öffentlichkeit vor. Auch wenn dieses Auto nur 12 km/h fuhr und 6 PS hatte, ging die Entwicklung schnell voran, sodass 1899 Camille Jenatzky mit einem Elektroauto bereits die 100-km/h-Marke knackte. Zu diesem Zeitpunkt waren nicht nur Privatpersonen, sondern auch Feuerwehr und Polizei mit Elektroautos unterwegs. Erst 1911 wurde die Entwicklung durch die elektrische Fernzündung abgelöst, wodurch Verbrenner wegen günstiger Ölpreise und höherer Reichweiten einen klaren Vorteil gegenüber Elektroautos hatten. Erst in den Neunzigern rückte mit der Ölkrise und dem steigenden Bewusstsein für Umweltaspekte der elektrische Antrieb wieder in den Fokus. Erfahre mehr: Von wegen Trendsetter – Eine Reise zum Ursprung des E-Autos

Die Vorteile von E-Autos

Aber was ist denn nun besser – Verbrenner oder E-Auto? Die Vorteile eines E-Autos liegen klar auf der Hand. Ein besonders positiver Faktor ist die Umweltfreundlichkeit: CO2-Emissionen, Feinstaub und Stickoxide sind Worte, die für dich als E-Auto-Fahrer:in keine Rolle mehr spielen. Zudem musst du dir mit einem E-Auto keine Gedanken über Fahrverbote machen, was besonders einen Elektro-Kleinwagen zum idealen Stadtflitzer macht. Auch hinsichtlich des Kostenfaktors bist du mit einem E-Auto in einigen Punkten besser aufgestellt als mit einem Verbrenner. Denn steuertechnisch gibt es erhebliche Vorteile: Ausgehend vom Datum der Erstzulassung zahlst du zehn Jahre lang keine Kfz-Steuer für deinen vollelektrischen Traumwagen. Dienstwagen mit E-Antrieb, die du sowohl beruflich als auch privat nutzen kannst, werden bis zu einem Kaufpreis von 60.000 Euro nur mit 0,25 Prozent statt mit einem Prozent vom Listenpreis versteuert. Lies hierzu: Besteuerung von Dienstwagen – Das ändert sich 2023

Die Vorteile von Verbrennern

Bei den Verbrennungsmotoren müssen wir zwischen Diesel und Benziner unterscheiden. Das Modellangebot bei beiden Varianten ist größer als das auf dem E-Auto-Markt. Benziner sind in der Anschaffung günstiger als Autos mit Diesemotoren – und auch die Kosten für Kfz-Steuer und Versicherung sind geringer. Dafür ist der Dieselmotor effizienter als ein Benziner und hat einen geringeren Verbrauch, was sich besonders für Vielfahrer auszahlt. Zudem hat er ein hohes Drehmoment, was ihn besonders beliebt als Zugmaschine für Wohnwagen oder Anhänger im Allgemeinen macht. Auch interessant: Diesel oder Benziner – Sollte man 2023 noch einen Diesel kaufen?


Der vielleicht größte Vorteil aller Verbrennungsmotoren gegenüber E-Autos: Generell brauchst du keine Ladezeiten einplanen, was gerade bei Langstrecken deutlich entspannter ist und Zeit spart.

E-Auto vs. Verbrenner – der Effizienzvergleich

Der Effizienzvergleich zwischen Elektro- und Verbrennungsmotoren ist abhängig von Fahrzeugtyp, Fahrstil und täglicher Laufleistung. Wir haben die wichtigsten Faktoren der Energieeffizient der beiden Antriebsarten für dich zusammengefasst.


Beim Fahrzeugtyp besteht ein großer Unterschied zwischen den Antriebsarten hinsichtlich der Motorleistung des Autos. Elektromotoren arbeiten effizienter als Verbrennungsmotoren. Auch die Beschleunigung bei einem E-Auto ist direkter als bei einem Verbrenner, was an den technischen Eigenschaften des Elektromotors liegt, da das maximale Drehmoment bereits aus dem Stand verfügbar ist. Welches Auto passt zu deinen Bedürfnissen? Wir zeigen es dir.


Bei einem Effizienzvergleich ist auch der Fahrstil ein wichtiger Faktor. Wenn du es im Auto gern etwas ruhiger angehen lässt, kann es sinnvoll sein, einen spritsparenden Verbrenner (Diesel) zu wählen. Auch für Langstrecken eignet sich diese Antriebsart besonders gut. Für Fahrten in der Innenstadt sind dagegen Benziner und Elektroautos besonders vorteilhaft. 


Um eine aussagekräftige Empfehlung aussprechen zu können, muss man außerdem die tägliche Laufleistung berücksichtigen: Für welche Fahrten nutzt du dein Auto? Kurz- oder Langstrecke, Autobahn oder Stadtverkehr? Oder ist es ein Mix? Im Hinblick auf die Reichweite eines E-Autos sind Faktoren wie Temperatur, Modell und Akkulaufzeit mit einzubeziehen. Auf Langstrecken musst du mit einem E-Auto aber immer mehrere Ladezyklen einplanen. Bist du eher auf Kurzstrecken unterwegs und hast vielleicht sogar bei dir zu Hause oder bei der Arbeit eine Lademöglichkeit? Dann kann ein E-Auto die richtige Wahl für dich sein. Weiterer Clou: Durch die Möglichkeit der Rekuperation lässt sich besonders im Stadtverkehr der Energieverbrauch eines E-Autos deutlich reduzieren.

E-Auto vs. Verbrenner – der Kostenvergleich

Angesichts der aktuell hohen Inflationsrate spielt die Kostenfrage beim Autokauf mehr denn je eine wichtige Rolle. Dabei ist nicht nur der Kaufpreis relevant – du solltest auch die laufenden Betriebskosten im Blick haben. Apropos: Neuwagen oder Gebrauchtwagen kaufen? Die Vor- und Nachteile


Auch wenn auf den ersten Blick die Anschaffung eines E-Autos teurer erscheint, so wendet sich das Blatt, wenn die Innovationsprämie abgezogen wird. Nehmen wir als Beispiel den Twingo: Die “E-Tech” Elektro-Variante des kleinen Franzosen kostet knapp 25.000 Euro – der Modellbruder mit Verbrennungsmotor nur knapp 15.000 Euro. Da dieses Modell aber von der Innovationsprämie in voller Höhe profitiert, variiert der Kaufpreis nur noch um etwa 3.000 Euro. Zudem sind Sprit- und Stromkosten pro Kilometer zu vergleichen, sowie anfallende Kosten für die Wartung des Autos. Auf lange Sicht gesehen stellt sich daher die Frage: Ist ein E-Auto wirklich günstiger? Für die Antwort müssen wir alle Faktoren berücksichtigen, die in der Gesamtgleichung eine Rolle spielen.

Anschaffungs-, Wartungs- und Betriebskosten im Vergleich

Bezieht man Aspekte wie den Sprit- und Strompreis sowie Steuern mit ein, stellt sich die Frage, ob Strom günstiger ist als Benzin oder Diesel? Wie teuer der Strom für das Laden des E-Autos ist, variiert oftmals je nach Anbieter und Tageszeit. Genauso beim Tanken. Was E-Autos und Verbrenner ebenfalls eint: Aufgrund der aktuellen politischen Situation sind sowohl die Sprit- als auch die Strompreise in die Höhe geschossen. Richtig günstig fährt sich also weder mit dem E-Auto noch mit dem Verbrenner. Im Durchschnitt liegen die Ladekosten aber etwas unterhalb der Kosten für einen vollen Tank. Auch interessant: Sprit sparen – 10 Tipps, um kostengünstiger zu fahren


Beim E-Auto kommt es außerdem darauf an, ob du zu Hause an einer Wallbox oder an einer öffentlich zugänglichen (Schnell-)Ladestation lädst. Und natürlich spielt auch der Verbrauch auf 100 Kilometer eine Rolle. Fragst du dich: Wie lange muss man ein E-Auto fahren, bis es sich lohnt? Beziehen wir uns noch einmal auf den Vergleich Renault Twingo vs. Renault Twingo E-Tech: Bei einer jährlichen Laufleistung von 10.000 Kilometern mit 100 km/h im Schnitt und einem Preis pro Kilowattstunde von 0,46 Euro beziehungsweise einem Benzin-/Dieselpreis pro Liter von 2,13 Euro betragen die Kosten pro Jahr für die E-Variante 750 Euro, für den Verbrenner 1.065 Euro. Weil sich gerade Spritpreise aber schnell wieder ändern können, ist das keine allgemeingültige Rechnung – vielmehr sind die Kosten für Sprit und Strom als variable Größe zu verstehen.


Die Kosten für die Versicherung eines E-Autos oder Verbrenners sind nahezu identisch. Vollelektrische Fahrzeuge sind zwar etwas günstiger, allerdings macht der Akku hier oftmals einen signifikanten Unterschied. Wesentlich deutlicher ist der Kostenunterschied bei der Kfz-Steuer. Hier sind E-Autos klar im Vorteil, da diese nach Erstzulassung zehn Jahre lang komplett steuerbefreit sind. Bei der Wartung eines E-Autos sind außerdem Themen wie Ölwechsel, Bremsflüssigkeit und Zündkerzen nicht relevant, was allein die Kosten für Verschleißteile pro Jahr um circa 250 Euro senkt.


Zusammenfassend: Um beurteilen zu können, ob am Ende nun ein E-Auto oder Verbrenner günstiger ist, musst du viele Faktoren in deine Gleichung einbeziehen. Der Sprit- oder Strompreis spielt genauso eine Rolle wie die Anzahl der gefahrenen Kilometer oder das gewünschte Modell. Davon abhängig sind Kosten für Steuer, Versicherung oder Wartung. Wie lange muss man ein E-Auto fahren, bis es sich lohnt?

Ganz einfach selbst vergleichen – mit FINN!

Im FINN Auto Abo bekommst du beides: E-Autos und Verbrenner – und kannst so selbst vergleichen, welche Antriebsart am besten in deinen Alltag passt. Durch die individuellen Konfigurationsmöglichkeiten kannst du dir das Modell aussuchen, das deinen Anforderungen am besten entspricht. Kilometerpaket und Laufzeit? Du hast die Wahl. Egal, ob sechs oder zwölf Monate: Mit dem FINN Auto Abo bindest du dich nicht so lange an ein Auto wie beispielsweise beim (Kurzzeit-)Leasing.


E-Auto oder Verbrenner? Mit FINN musst du dich nicht für die nächsten Jahre festlegen und trägst auch nicht das damit einhergehende Risiko von Fahrverboten, Wertverlust und Co. Die Kosten für dein FINN Auto Abo sind dabei jederzeit transparent. Die fixe monatliche Rate umfasst alle relevanten Kosten – wie Versicherung, Zulassung, TÜV oder auch die Kfz-Steuer. Alles was du tun musst: tanken oder laden. Anzahlung, Papierkram oder lange Lieferzeiten? Ohne uns! Dein neues (E-)Auto ist in unter fünf Minuten abonniert und steht wenig später direkt vor deiner Haustür. Kostenlos geliefert, versteht sich. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Überzeuge dich selbst!

Freundinnen machen neben ihrem Auto ein Picknick.
Freundinnen machen neben ihrem Auto ein Picknick.

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Verbrenner oder E-Auto? Auch diese Faktoren helfen bei der Entscheidung

Die Liste an Faktoren, die bei der Entscheidung zwischen einem E-Auto oder Verbrenner zu berücksichtigen sind, ist lang und beinhaltet viel mehr als Kosten, Leistung und Effizienzunterschiede. 


So spielt beispielsweise auch der Umweltaspekt beider Antriebsarten bei der Diskussion über Emissionen und den CO2-Fußabdruck eine wichtige Rolle. Die Frage “Sind E-Autos umweltfreundlicher als Verbrenner?” ist klar mit “Ja” zu beantworten, schließlich stoßen sie kein Gramm CO2 aus und auch die Produktion von Batterien und E-Autos wird zunehmend CO2-neutral. 


Auch der Komfort in Bezug auf Reichweite und Ladeinfrastruktur ist relevant. Überlegst du dir, ein E-Auto zu kaufen, solltest du vorab prüfen, wo du in deiner Umgebung laden kannst und auch überlegen, ob die angegebene Reichweite des Herstellers für deine tägliche Fahrtstrecke ausreicht. Bist du besonders geräuschempfindlich, kann das E-Auto allein deswegen die bessere Lösung für dich sein, weil du dich damit leise fortbewegst. Auch interessant: E-Auto kaufen, leasen – oder ganz was anderes? Womit du garantiert am besten fährst

Fazit und Ausblick: Gibt es bald nur noch E-Autos?

Eine aktuelle Studie des Frauenhofer Instituts sieht E-Autos im Vergleich zu Verbrennern hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit deutlich im Vorteil. In dieses Urteil miteinbezogen wurde eine erwartete Entwicklung der Energiepreise sowie steigende CO2-Abgaben. Fährst du häufig lange Strecken, lohnt sich der Verbrenner aber nach wie vor. 


Insbesondere mit Blick auf das Verbrenner-Aus ab 2035 kann der Umstieg auf ein Elektroauto aber schon jetzt eine sinnvolle Entscheidung sein. Weiteres Plus: Durch die aktuellen Fördersummen kannst du vor allem beim Anschaffungspreis richtig sparen. Auch wenn der Technologiefortschritt stetig voranschreitet und sich Faktoren wie Ladedauer und Akkulaufzeit verbessern, ist schon jetzt ein guter Zeitpunkt, auf ein E-Auto umzusteigen. Und, vergiss nicht: Solltest du noch unsicher sein, welche Antriebsart perfekt zu dir passt, kannst du es im FINN Auto Abo dank flexibler Laufzeiten selbst testen.


Mit dem FINN Auto Abo bist du auf der sicheren Seite und unabhängig von Werteverlust oder neuen politischen Entscheidungen, wie Fördermaßnahmen oder Verbote. Du weißt immer was du zahlst – ohne versteckte Kosten und Risiko. Auch die langen Lieferzeiten von E-Autos können dir mit FINN egal sein. Hast du dein Auto abonniert, steht es wenig später vor deiner Haustür. Ab dann heißt es für dich: 100 Prozent Fahrspaß, null Prozent Sorgen.

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