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Auto privat vermieten: So funktioniert privates Carsharing

Laut einer Studie des Verkehrsministeriums stehen Privatautos in Deutschland täglich im Durchschnitt 23 Stunden und 15 Minuten ungenutzt herum. Was für eine Ressourcenverschwendung! Wäre es stattdessen nicht schön, mit deinem Auto etwas Geld zu verdienen, während du es eh nicht nutzt? Die Lösung: Das Auto privat vermieten. Wir erklären dir, wie privates Carsharing funktioniert und auf was du achten musst, wenn du dein eigenes Auto vermietest.

Lesedauer

8 min

Datum

20.07.2023

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Auto privat vermieten: Wie verdiene ich Geld mit privatem Carsharing?

Carsharing erlebt einen Boom. Knapp 4,5 Millionen Menschen waren im Januar 2023 in Deutschland zum Carsharing angemeldet, so der Bundesverband CarSharing. Dabei unterscheidet man zwischen privatem Carsharing und kommerziellem Carsharing. Privates Carsharing – auch Peer-to-peer-Sharing (P2P) genannt – bedeutet, dass Menschen ihr Auto privat vermieten. Als Kundin oder Kunde kannst du also auch ein Auto von privat mieten und musst nicht immer über die großen kommerziellen Anbieter gehen, die mit ihren vielen verschiedenen Automodellen auf ihren Fuhrparks möglichst viele Menschen erreichen wollen. Apropos: Auto privat leasen – Wann sich Privatleasing lohnt, und wann nicht


Ein Auto zu vermieten ist im Übrigen nicht dasselbe wie ein Auto zu verleihen. Wenn du dein Auto vermietest, bekommst du dafür Geld. Wenn du es hingegen verleihst, stellst du es einer anderen Person unentgeltlich zur Verfügung. In diesem Artikel geht es um privates Carsharing – also darum, was passiert, wenn du dein eigenes Auto vermietest. 

Nachbarschaftliches Teilen und Online-Plattformen

Du kannst dein Auto zum Beispiel im Bekanntenkreis vermieten oder gegen eine Gebühr mit Nachbar:innen gemeinsam nutzen, die selbst kein Auto haben. Das nennt man Nachbarschaftliches Teilen – ein Modell, das meist privat organisiert ist.


Die andere Möglichkeit: Du vermietest dein Auto über Online-Plattformen, die sich auf die Vermittlung von privatem Carsharing spezialisiert haben, wie Getaround oder Snappcar. Du meldest dich mit deinem Fahrzeug dort an und gibst alles an, was wichtig ist – zum Beispiel Typ, Alter und Ausstattung des Wagens, Standort, verfügbare Zeitfenster und natürlich die Höhe des Mietpreises. Interessenten, die ebenfalls bei der Plattform angemeldet sind, sehen das Profil deines Autos dann online und melden sich direkt bei dir. Auch interessant: Auto privat verkaufen – So erlebst du keine bösen Überraschungen

Verträge schließen und Vereinbarungen treffen

Beim Autokauf benötigst du einen Kaufvertrag, beim Autovermieten einen Mietvertrag. Entscheidest du dich für das Modell Nachbarschaftliches Teilen, bist du für alles verantwortlich: Verträge, Versicherung, Steuer-Abgaben. Wichtig: Egal, wie gut du die Mieter:innen kennst, solltest du unbedingt einen schriftlichen Mietvertrag abschließen! Dieser sollte neben Namen, Geburtsdatum, Wohnort und Führerscheinnachweis aller Personen, die das Auto fahren werden, auch Informationen beinhalten, wie: 

  • Zeitrahmen beziehungsweise Nutzungsdauer

  • Mietkosten

  • Versicherungsstatus des Wagens

  • Zuständigkeiten bei Nebenkosten wie Benzin oder Betriebskosten

  • Vorgehen im Schadensfall

  • Vorgehen bei Eventualitäten wie Verlust des Autoschlüssels oder Strafzettel für Falschparken

  • Kündigungsbedingungen für beide Parteien

  • Kaution oder andere zu hinterlegende Sicherheiten


Der Vertrag muss die Unterschriften aller beteiligten Parteien enthalten.


Private Carsharing-Plattformen stellen meist vorgefertigte und auf dein Auto angepasste Mietverträge aus, die bei der Übergabe von beiden Parteien unterschrieben werden müssen. 

Schlüsselübergabe organisieren

Die Schlüsselübergabe erfolgt meistens persönlich. Teilst du dein Auto mit Nachbarn, kannst du aber auch individuelle Lösungen finden: Vermietest du beispielsweise regelmäßig und langfristig an dieselbe Person, empfiehlt sich ein Schlüsselkasten mit Zahlencode an einem geeigneten Ort. Oder du händigst gleich einen Zweitschlüssel aus. Für welche Lösung du dich auch entscheidest: Stelle sicher, dass der Vertrag unterschrieben wurde (und gegebenenfalls auch die Abmachung zum Schlüssel enthält), bevor du den Autoschlüssel übergibst.


Private Carsharing-Unternehmen bieten mittlerweile auch die Installation einer Box in deinem Auto an, mit Hilfe derer das Auto via App aufgesperrt werden kann. Diese App zeichnet dann auch den Tank- und Kilometerstand sowie den Standort auf. Eine persönliche Schlüsselübergabe entfällt.

Kommunikation und Feedback

Während du bei Vermietungen im Bekanntenkreis deine Mieter:innen ohnehin schon kennst und mit ihnen regelmäßig im Austausch bist, findet bei Carsharing-Anbietern die Kommunikation zwischen dir und potentiellen Mieter:innen zunächst über die Online-Plattform statt. Sobald es zu einer Vermietung kommt, bekommen beide Parteien Details wie Mobilnummer oder genaue Anschrift der anderen Person.


Feedback bekommst du auf Plattformen meist in Form von öffentlichen Bewertungen. Von den Mieter:innen gibt es Sterne- oder Punkte-Ratings und Kommentare über den Zustand des Wagens, den Umstand der Übergabe und auch die Freundlichkeit des Vermietenden. Umgekehrt kannst auch du Zuverlässigkeit oder Freundlichkeit von Mieter:innen auf deren Profil bewerten. Im Bekanntenkreis ist das im Idealfall ein konstruktives Gespräch. Auch interessant: Urlaubscheck fürs Auto – Daran solltest du vor Abfahrt denken

Auto privat vermieten: Die Voraussetzungen

Bevor du mit deinem Auto Geld verdienen kannst, solltest du folgende Fragen unbedingt geklärt haben.

Bist du richtig versichert?

Bevor du dein Auto privat vermietest, musst du mit deiner Versicherung sprechen. Welche Kfz-Versicherung hast du? Deine Haftpflichtversicherung zahlt bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die du anderen mit deinem Auto zufügst – bis zur vereinbarten Versicherungssumme. Schäden an deinem Auto deckt sie nicht ab. Dafür brauchst du eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung. Apropos: Lieber Teilkasko oder doch gleich Vollkasko? Was du bei der Wahl der Kfz-Versicherung wissen musst


Wichtig: Üblicherweise wird ein Privatwagen lediglich für die private Nutzung versichert. Je nachdem, wie viel Geld du mit dem Vermieten verdienen wirst, kann man von einer gewerblichen Nutzung sprechen. In diesem Fall müsste deine Versicherung die Nutzungsart in deinem Versicherungsschein ändern. Ob deine Vermietung als “gewerbsmäßig” eingestuft wird, hängt von deiner Absicht sowie den Einnahmen im Vergleich zu den Ausgaben ab.


Tipp: Stelle außerdem sicher, dass dein Auto auch von anderen Personen gefahren werden darf. Es kann sein, dass du dann in einen anderen Versicherungstarif eingestuft wirst. Sprich hierzu auf jeden Fall mit deiner Versicherung.


Vermietest du dein Auto über eine Online-Plattform für privates Carsharing, stellt sich die Frage nach der richtigen Versicherung selten. Denn Plattformen bieten oft einen speziellen Versicherungsschutz für die Dauer der Vermietung an – unabhängig von deiner eigenen Kfz-Versicherung.

Hast du alle Genehmigungen?

Um ein Auto privat vermieten zu können, musst du entweder Eigentümer:in oder Bevollmächtigte:r sein. Vielleicht hat dich ja deine Tante gebeten, ihr Auto ab und an zu vermieten, wenn sie es nicht fährt. Dazu benötigst du eine Vollmacht der Fahrzeuginhaberin und eine Kopie des Fahrzeugscheins. Die Dokumente musst du den Mieter:innen bei der Schlüsselübergabe zeigen.


Du vermietest dein Auto so oft, dass die Einnahmen die Ausgaben bei Weitem übersteigen? Dann wird dies als „gewerbsmäßige Vermietung“ eingestuft. Gib in diesem Fall deiner Versicherung und dem Finanzamt Bescheid. Außerdem muss dein Auto dann als „Selbstfahrervermietfahrzeug“ zugelassen werden. Diese Änderung bedeutet auch, dass sich der zeitliche Abstand bis zur nächsten Hauptuntersuchung deines Autos verkürzt: Die HU ist dann einmal im Jahr fällig! Apropos: TÜV-Checkliste – So kommt dein Auto garantiert durch die HU

Musst du Steuern zahlen?

Bei der privaten Vermietung deines Wagens hast du einen jährlichen Steuerfreibetrag von 256 Euro. Übersteigt dein Gewinn diese Freigrenze, musst du ihn dem Finanzamt melden und komplett versteuern. Üblicherweise zahlst du lediglich die Einkommensteuer auf deinen Gewinn. 


Ist dieser allerdings so hoch, dass das Finanzamt in deiner Vermietung eine gewerbliche Nutzung, also eine „gewerbsmäßige Vermietung“, sieht, kann es zu Bußgeldern und Steuernachzahlungen kommen. Erkundige dich am besten vorher beim Finanzamt oder bei deinem/deiner Steuerberater:in. Auch interessant: Kfz-Steuer berechnen – So weißt du, wie viel du für dein Auto zahlst

Passt der Zustand des Autos?

Du bist für den verkehrssicheren Zustand vor und während der Mietzeit verantwortlich. Mieter:innen haften nur für einen Schaden, wenn ihnen eigenes Verschulden nachgewiesen werden kann. Prüfe also sorgfältig alle Funktionen deines Wagens und dokumentiere sie: Checke den Zustand und Luftdruck der Reifen, den Füllstand von Scheibenwisch-, Kühlwasser, Öl und Bremsflüssigkeit, den Zustand der Scheiben und Scheibenwischer, die Funktionstüchtigkeit von Handbremse, Bremse, Warnblinker und Blinker. Ist das Ersatzrad im Auto? Das Warndreieck, die Warnweste? Prüfe auch die Fahrzeugpapiere! Falls es Schäden gibt, melde diese und halte sie im Vertrag oder im Übergabeprotokoll fest.


Tipp: Mach vor der Übergabe auf jeden Fall Fotos und vielleicht sogar Videos vom Zustand deines Autos. Diese würden auch vor Gericht als Beweise anerkannt.

Auto privat vermieten: Die Vor- und Nachteile

Carsharing erfreut sich immer größerer Beliebtheit in Deutschland. Das belegen auch die Zahlen. Vergleichen wir die Jahre 2022 und 2023, gilt es festzuhalten: Innerhalb nur eines Jahres erhöhte sich die Zahl von angemeldeten Carsharing-Nutzer:innen um 31,8 Prozent. Auch die Idee, wenig genutzte Privatautos anderen Menschen zugänglich zu machen, findet immer größeren Anklang. Schließlich haben Menschen, die ihr Auto privat vermieten, durchaus einige Vorteile. Und nicht nur sie: Auch die Städte profitieren. Wie immer hat die Medaille aber auch eine Schattenseite. Wir fassen alle Vor- und Nachteile von privatem Carsharing zusammen.

Vorteile einer Privatvermietung

  • Zusätzliches Einkommen
    Der Unterhalt eines Autos verursacht Kosten. Wenn du dein Auto vermietest, hast du die Möglichkeit, das Geld für die Fixkosten wie Versicherung, Steuer und Wartung wieder reinzuholen – oder zumindest einen Teil davon. Durch eine regelmäßige Vermietung kannst du passives Einkommen generieren, das zwar versteuert werden muss, für das du allerdings nicht wirklich arbeiten musst.

  • Reduktion von CO2-Emissionen
    Die Herstellung von Neuwagen ist ressourcenintensiv. Bei der Produktion eines einzigen Autos werden etwa sechs Tonnen CO2 freigesetzt. Schätzungen zufolge ersetzt ein Carsharing-Auto vier bis 16 Pkw. Wenn sich also mehr Menschen Autos teilen, werden weniger Autos produziert und somit weniger CO2 freigesetzt. Aber auch darüber hinaus trägt Carsharing zur Entlastung der Umwelt bei: Laut einer Studie des Bundesverbands CarSharing ändert Carsharing das Mobilitätsverhalten. Nutzer:innen verteilen demnach ihre Wege, die nicht unbedingt ein Auto erfordern, auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad. Auch interessant: E-Auto vs. Verbrenner – Die Antriebsarten im Effizienz- und Kostenvergleich

  • Mehr Platz in der Stadt
    Wenn ein Carsharing-Auto also vier bis 16 privat genutzte Autos ersetzt, bedeutet das auch, dass bis zu 16 Autos weniger in der Gegend herumstehen. Das bedeutet mehr Platz im öffentlichen Raum, was sich vor allem in den Städten bemerkbar macht.

  • Entlastung des Verkehrs
    Die Zahl der Autos reduziert sich – und damit die Zahl der benötigten Parkplätze. Durch das veränderte Mobilitätsverhalten verteilen die Carsharing-Nutzer:innen ihre Wege neu auf verschiedene Transportmittel, was den Verkehr entlastet.

  • Teilen von Ressourcen
    Carsharing gehört zur sogenannten „Sharing Economy“ – einer Wirtschaft des Teilens, die auf nachhaltige(re) Nutzung von Ressourcen abzielt. In diesem System geht es darum, Gegenstände so effizient wie möglich zu nutzen. Das Gemeinwohl steht im Vordergrund. Im Fall von Carsharing profitiert die Gemeinschaft von der Entlastung des Verkehrs und der Umwelt sowie von dem gewonnenen Platz. Außerdem können mithilfe von Carsharing etwaige Versorgungslücken geschlossen werden – etwa in ländlichen Gegenden, wo der öffentliche Nahverkehr nicht flächendeckend zum Einsatz kommt.

Nachteile und Risiken einer Privatvermietung

Als die Person, die vermietet, musst du dir auch über die Nachteile des privaten Carsharings bewusst sein. Denn hier gibt es einige Risiken, die zu bedenken sind.

  • Versicherung und Steuern
    Es kann durchaus sein, dass du in einen anderen, teureren Versicherungstarif fällst, wenn du dein Auto privat vermietest. Auch musst du Steuern auf deine Einnahmen zahlen, wenn sie über 256 Euro im Jahr betragen. Vielleicht fällst du sogar in die Kategorie „gewerbsmäßige Vermietung“, was unter anderem zur Folge hat, dass du einmal im Jahr mit deinem Auto zur Hauptuntersuchung musst. Informierst du das Finanzamt nicht von der gewerblichen Nutzung, riskierst du ein Bußgeld.

  • Schäden und Reparaturen
    Je öfter dein Auto gefahren wird und je mehr Personen es fahren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Schaden nehmen wird. Von kleinen Schrammen bis zu großen Unfallschäden – die Arbeit und den Ärger hast am Ende du. Du musst dich darum kümmern, dass das Auto repariert wird, du musst das mit der Versicherung regeln und du bist verantwortlich, dass das Auto wieder hundertprozentig fahrtüchtig ist, bevor du es wieder vermietest. Kommt es zu einem Schaden, hast du außerdem die Beweislast – bedeutet: Du musst dem/der Mieter:in nachweisen, dass er/sie den Schaden verursacht hat. Gelingt dir das nicht, bleibst du auf den Kosten sitzen. Apropos: Schäden am Auto vermeiden – Hilfreiche Tipps & Tricks im Video

  • Konflikte mit Mietenden
    Konflikte werden nicht ausbleiben. Sei es, dass ein Schaden am Auto entstanden ist und die Mieter:innen sich weigern, dafür aufzukommen oder dass der Autoschlüssel verloren ging oder dass es zwischenmenschliche Spannungen zwischen dir und dem/der Mieter:in gibt, die sich vielleicht in einer schlechten Bewertung auf einer Online-Plattform niederschlagen… Mach dich also besser gefasst auf Probleme und Auseinandersetzungen, wenn du dein Auto privat vermieten möchtest.

  • Missbrauch des Autos
    Illegale Autorennen, Vandalismus oder der Diebstahl des Autos: Diese Fälle sind zwar selten, aber alle schon vorgekommen. Die Gefahr des Missbrauchs besteht beim privaten Autovermieten natürlich immer. Ob und wie viel die Versicherung dann erstattet, hängt vom Einzelfall ab. Auch interessant: Du möchtest deine Kfz-Versicherung kündigen? Das solltest du wissen!

Die bessere Alternative zum privaten Carsharing

Zugegeben: Dein Auto privat zu vermieten, kann ein attraktives Modell sein – vor allem, um den hohen Kosten von Kauf und Instandhaltung etwas entgegenzuwirken. Hast du selbst kein Auto, ist privates Carsharing eine gute Alternative, wenn es kein Problem für dich ist, dass du nicht so flexibel bist in deiner Mobilität. Die Frage bleibt aber: Gibt es nicht eine bessere, einfachere und sicherere Lösung? Die gibt es: Das FINN Auto Abo.


Mit FINN fährst du ein Auto nur solange du möchtest – und das ohne Verpflichtungen. Im Gegensatz zum (Kurzzeit-)Leasing gibt es keine bürokratischen Umwege. Du suchst dir ein Auto aus unserem breiten Sortiment an Benzinern, Plug-in-Hybriden oder E-Autos aus, schließt in unter fünf Minuten dein Abo ab und FINN liefert dir den Wagen direkt vor deine Haustür. Das Beste: Du abonnierst ein Rundum-sorglos-Paket: Die Kosten für Versicherung, Kfz-Steuer, TÜV, Zulassung, Wartung und Verschleiß sind bereits in deiner fixen monatlichen Rate inklusive! Nur tanken oder laden musst du dein neues (E-)Auto noch selbst.

Mann geht an Auto vorbei und wirft einen genauen Blick darauf.
Mann geht an Auto vorbei und wirft einen genauen Blick darauf.

Die bessere Alternative zum privaten Carsharing

Zugegeben: Dein Auto privat zu vermieten, kann ein attraktives Modell sein – vor allem, um den hohen Kosten von Kauf und Instandhaltung etwas entgegenzuwirken. Hast du selbst kein Auto, ist privates Carsharing eine gute Alternative, wenn es kein Problem für dich ist, dass du nicht so flexibel bist in deiner Mobilität. Die Frage bleibt aber: Gibt es nicht eine bessere, einfachere und sicherere Lösung? Die gibt es: Das FINN Auto Abo.


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